Als Antwort auf Trumps abfälliger "Dreckslöcher"-Äußerungen gegenüber afrikanischer Staaten.
Der Künstler Robin Bell aus Washington D.C. hat ein Zeichen gegen Trumps abfälliger Äußerungen afrikanischer Staaten gesetzt. Bei den Beratungen über ein neues Einwanderungsgesetz hat sich US-Präsident Donald Trump verächtlich über Migranten aus Afrika und Haiti geäußert. Der US-Präsident habe gefragt, warum so viele Menschen aus "Drecksloch-Ländern" in die USA kämen. Die Aussagen sorgten international für Empörung.
Nun sorgt ein Video-Künstler aus Washington D.C. für die Retourkutsche. Er projiziert die abfällige Äußerung des US-Präsidenten an Trumps Hotel in Washington.
???????????? Sh*thole Projection on Trump Hotel #Resist ???????????? pic.twitter.com/5Y8xH54J5K
— robin bell (@bellvisuals) 14. Januar 2018
"Kein Bewohner von Washington? Sie brauchen einen Platz zum Übernachten? Dieser Ort ist ein Drecksloch", wirft Robin Bell über den Eingang zum Trump-Hotel. Unter dem Hashtag #resist stellt der die Videos der Aktion online.
Sh*thole Projections 1-13-18 #resist https://t.co/uQ7cUXiqhn
— robin bell (@bellvisuals) 14. Januar 2018