Italien, Kroatien, Spanien und Griechenland

So sieht die Corona-Lage in Urlaubs-Destinationen aus

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Wer zu Ostern verreisen will, muss sich in jedem Fall auf Unannehmlichkeiten einstellen.

Urlaubsdestinationen. Eines vorweg: Gesundheitsminister Rudolf Anschober appelliert an die Österreicher, von Reisen zu Ostern abzusehen. Allerdings: Verboten ist es nicht. Fragt sich nur, wohin sich eine Reise auszahlt. In den meisten Ländern herrscht ebenfalls angespannte Corona-Situation. Faktum ist auch: Jeder Rückkehrer muss in Heimquarantäne.

Italien: Teil-Lockdown bis in den Mai hinein

Über die Osterfeiertage vom 3. bis zum 6. April ist ganz Italien eine rote Zone. Das öffentliche Leben wird damit weiterhin sehr stark eingeschränkt. Bars, Restaurants und die meisten Geschäfte bleiben zu. Erst ab Mai kann mit Lockerungen gerechnet werden.

Kroatien: 14 Tage Quarantäne bei Einreise

Nach Kroatien kommt man verbunden mit einem negativen PCR-Test (höchstens 48 Stunden alt) und einer zehntägigen Heimquarantäne (für Tiroler 14 Tage). Die Heimquarantäne kann sich auf sieben Tage verkürzen, wenn ein weiterer negativer PCR-Test vorliegt.

Spanien: Strenge Auflagen und Einreiseverbote

Nach Andalusien oder Galicien darf man gar nicht zu touristischen Zwecken einreisen, auf die Kanarischen Inseln oder die Balearen unter Auflagen. Flugreisende, die aus Österreich oder anderen Risikoländern/-gebieten nach Spanien einreisen wollen, müssen bei der Einreise einen negativen PCR-Test vorweisen, der nicht älter als 72 Stunden sein darf.

Griechenland: Registrierung, Test, Quarantäne

Registrierung vor Einreise, negativer PCR-Test (auf Englisch, nicht älter als 72 Stunden), danach siebentägige Heimquarantäne. 

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