Gefangen im Paradies

Wegen Corona: Dieser Vater sitzt seit Monaten auf Trauminsel fest

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Noch bis Weihnachten muss Rob (41) im Paradies ausharren.

Viele Menschen wären wahrscheinlich gerne auf der Südseeinsel Samoa, für den Briten Rob Small wurde die Trauminsel aber zu einem wahren Alptraum. Der 41-jährige Familienvater ist wegen Corona in der Südsee gefangen und muss dort noch mindestens bis Weihnachten ausharren.
Wegen Corona: Dieser Vater sitzt seit Monaten auf Trauminsel fest
© Facebook
 
Vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie reiste Rob regelmäßig zwischen Insel Upolu und seiner Heimat London, wo seine Frau Beky mit dem gemeinsamen Sohn Oliver (4) lebt, hin und her. Nun ist der Tauchlehrer aber auf Samoa gefangen. Der abgeschiedene Inselstaat ist noch coronafrei und hat sich völlig isoliert. Sämtliche internationale Flugreisen wurden storniert und sollen auch weiterhin nicht stattfinden. 
„Glaub mir, du willst nicht in einer Position sein, in der Skype alles ist, was du hast, und in der du nicht weißt, wann die nächste Umarmung möglich sein wird“, so der Brite zur „Daily Mail“. „Das Paradies sind Familie und enge Freunde und sie um sich zu haben.“
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Seine Zeit verbringt Rob derzeit damit, die Insel zu erkunden. Sein Geschäft auf Samoa steht vor einer unsicheren Zukunft. Weil keine Touristen mehr kommen, hat er seine Tauschschule seit April geshclossen.
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