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Airbus-Unglück
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Eine Passagiermaschine der staatlichen jemenitischen Linie "Yemenia Air" mit 153 Menschen an Bord ist vor den ostafrikanischen Komoren-Inseln in den Indischen Ozean gestürzt.
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Zahlreiche Medienvertreter versammeln sich am Charles de Gaulle-Flughafen in Paris. Zu sehen ist der französische Transport-Minister Dominique Bussereau.
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Auch die Angehörigen der Opfer treffen sich in den Hallen des Flughafens.
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Die meisten Passagiere waren komorischer Abstammung und waren aus Frankreich auf dem Weg in den Heimaturlaub.
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Einige Angehörige zeigen ihren Unmut über die Flugline und den angeblich technisch schlechten Zustand der Airbus-Maschine.
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Die Passagiere reisten mit einem Airbus A330 von Paris über Marseille in die jemenitische Hauptstadt Sanaa. Dort stiegen sie in einen Airbus A310 der staatlichen Fluggesellschaft Yemenia Air Richtung Komoren um. Zu sehen ist der Flughafen in Sanaa.
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Bei der Unglücksmaschine handelt es sich um einen Airbus A310-300. Dieses Foto zeigt einen beinahe baugleichen Airbus 310-300 der Yemenia Air.
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weltchronik
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