Protest gegen Atomtransport in Deutschland

Eine Wärmebildaufnahme eines Castor-Containers.

Diese verbrannte Puppe soll auf die Gefahren der Verstrahlung hinweisen.

Die friedlichsten Demonstranten sind natürlich die Ausgestopften.

Die Gleise wurden teilweise mit Stacheldraht abgesperrt.

Überall werden von den Menschen provisorische Öfen angezündet.

Brennende Fässer spenden den Demonstranten Wärme während der Nacht.

Auch die Kleinen demonstrieren gegen den Castor-Zug.

"Obamania" auch in Gorleben. Das erklärte Ziel den Tranport zu stoppen wird allerdings nicht erreicht.

Sonne statt Atom! Friedliche Aktivisten mit Vorschlägen wie man sich den Transport zukünftig sparen könnte.

Eine eigens für diesen Tag angefertigte Kerze.

Einer der insgesamt 16.000 Demonstranten.

Ein Wasserwerfer, flankiert von Polizeibeamten. Auf der anderen Seite gewaltbereite Demonstranten die an mehreren Stellen Feuer entfacht haben.

In Niedersachsen warten die Menschenmassen Stunden darauf, dass der Transport passiert.

Drei Aktivisten ketten sich dennoch an die Schienen können aber ohne größere Probleme entfernt werden.

Einige Demonstranten warten die ganze Nacht in Decken und Schlafsäcken vor den Toren der Anlage in Gorleben auf den Transport.

Einige Aktivisten zünden Strohballen an um eine Straße zu blockieren.

Auch friedlich wird versucht den Zug zu blockieren.

In Dannenberg werden die elf Container vom Zug auf LKW verladen auf denen sie die restlichen Kilometer nach Gorleben transportiert werden.

Ein als Clown verkleideter Aktivist im Gespräch mit einem Beamten.

Die Polizei sucht jeden einzelnen Meter der Schienen genauestens ab.

Ein Atommüllcontainer auf dem Weg - im Hintergrund die Rauchschwaden der Feuer welche zuvor von Aktivisten entzündet wurden.

Das Material passiert das Haupttor des Zwischenlagers.