Handy-Test

Josef Broukal testet Samsungs Galaxy Note 3

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Highlights: Brillantes Display, innovative Features. Fazit: das ideale mobile Büro.

Es ist fast doppelt so groß wie das iPhone 5. Es kann auch mit einem Stift bedient werden. Und es hat einzigartige Funktionen. Samsungs neues Office-Handy „Note 3“ hatte gestern Österreich-Premiere. Erster Eindruck: die perfekte Wahl für alle, die unterwegs ein Smartphone und ein kleines Tablet brauchen.

  • l Von der Größe her trägt das Note 3 mächtig auf. Sein Bildschirm ist doppelt so groß wie der des Apple-Flaggschiffs 5S. Und das heißt: doppelt so viele Termine auf einen Blick. Doppelt so viele Mails. Webseiten, die man gut lesen kann. Kleines Manko: etwas mehr Gewicht. Dennoch wirkt es trotz seiner Größe leicht.
  • Das erste Note vor zwei Jahren war noch ein Experiment. Aber es verkaufte sich gut. Und so zogen Sony, LG und HTC nach. Mit ebenso brillanten Displays im Full-HD-Format. Nach wie vor einzigartig ist der elektronische Schreibstift der Note-Serie. Mit ihm kann man Notizen erstellen. Kann ihn aber auch anstelle des Fingers zum Bedienen verwenden. Im Note 3 kommen dazu noch einige pfiffige Anwendungen mit hohem Nutzen. So kann man mit dem Stift einen Teil des Displays einrahmen und dort dann einen Rechner oder einen Notizblock einrichten. Schreibt man schnell eine Telefonnummer mit, kann man sie anschließend als Kontakt festhalten. Ebenso leicht lassen sich Infos aus einer Website ausschneiden.
  • Für mich das perfekte Handy für den mobilen Arbeitsplatz. Preis: 749 Euro ohne Vertrag.

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