Aktuelle Studie

So nutzen Österreicher ihren Tablet-PC

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Die meisten heimischen Tablet-Besitzer nutzen ihr "Spielzeug" äußerst intensiv.

Hat man sich ein derartiges "Spielzeug" geleistet, wird der Tablet-Computer auch intensiv benutzt. Laut einer von Marketagent.com im Auftrag von T-Mobile durchgeführten Umfrage, sind acht von zehn Usern täglich online - und das teilweise extensiv: Fast jeder 20. ist damit zehn Stunden und mehr im Internet unterwegs.

Surfen auf Platz 1
88 Prozent nutzen ihr Tablet vor allem zum Surfen, drei Viertel zum Schreiben von E-Mails und 74 Prozent zum Lesen von Online-News, Zeitungen, Magazinen und Büchern. Aber auch das betrachten von Bildern (67 Prozent) ist bei den Österreichern durchaus beliebt. Und immerhin knapp die Hälfte spielt mit seinem flachen Touch-Computer.

Apps sind pflicht
Fast 90 Prozent der Befragten haben Apps installiert - im Durchschnitt 34. Spiele, Nachrichten und Wetter belegen gleichauf Platz Eins, gefolgt von Unterhaltung sowie Navigation und Musik.

iPad dominiert
64 Prozent haben sich für ein iPad von Apple entschieden. Mit 18 Prozent kommt Samsung mit seinen Galaxy Tabs auf Platz 2, gefolgt mit je zwei Prozent Asus, Acer, LG und HTC .

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Fotos von den neuen Sony-Tablets

Hält man das Tablet S in der Hand, überrascht das geringe Gewicht (598 Gramm) des 9,4 Zoll großen Geräts. Allerdings wird dies durch ein Gehäuse aus Kunststoff "erkauft".

Sony lobt sein Display in höchsten Tönen, sowohl was die WXGA-Auflösung (1280x800 Px) als auch die Touch-Fähigkeiten betrifft.

Das als innovativ angepriesene Design in Keilform ist tatsächlich optisch und haptisch gewöhnungsbedürftig.Es ähnelt ein wenig einem umgeknickten Buch…

…und man ertappt sich immer wieder dabei, dass man es gerne zuklappen möchte. Allerdings erleichtert dies die Bedienung, sobald es auf einer ebenen Fläche abgelegt wird.

Das Tablet S läuft mit der neuesten Android-Version (3.2 Honeycomb) und somit kann man auf eine große App-Auswahl zurückgreifen.

Das Tablet P bietet zwei Display und kann zusammengeklappt werden. Dadurch ist das Gerät äußerst mobil.

Die Displays können auch getrennt voneinander arbeiten.

Fotos vom Test des HTC Flyer

So präsentiert sich der Home-Screen des 7 Zoll-Tablets.

Größenvergleich mit dem iPad 2.

Im Übersichtsmodus werden alle Screens angezeigt.

Die Screens...

...können mit Apps und Icons an die persönlichen Vorlieben angepasst werden.

Über dem Facebook-Client bleibt Platz für weitere Programme.

Zahlreiche praktische Apps sind...

...bereits vorinstalliert.

Die zusätzlichen Sensortasten sind intelligent. Sie erkennen nämlich das Hoch-...

bzw. Qerformat und passen sich entsprechend an.

Im Hochformat ist die virtuelle Tastatur sehr schmal.

Dafür überzeugt sie im Querformat mit einer guten und einfachen Eingabe.

Im Lieferumfang ist eine Ledertasche und ein Stylus enthalten.

Der Eingabestift bietet viele Möglichkeiten. So können...

..in der Notizfunktion Nachrichten per Hand geschrieben werden.

Mehrere Spitzen und Farben sorgen für Abwechslung und Übersicht.

Das Stiftmenü wird in einem Halbkreis am rechten unteren Bildschirmrand eingeblendet.

Es gefällt durch gute Übersicht und...

...intuitve Bedienung.

Natürlich erscheint es auch im Hochformat.

Während dem Verfassen einer Notiz können auch Fotos gemacht werden.

Sie erscheinen auf Wunsch direkt in der Notiz.

Auch PDF-Files und andere Dateien können angehängt werden.

Die Bilder kann man ebenfalls "verschönern".

Der Sylus gefällt mit seiner dünnen Spitze.

Auch auf Internetseiten kann man "herumkritzeln".

Egal ob man etwas schreiben will, oder...

...nur einzelne Passagen unterstreicht.

Die veränderten Seiten werden gespeichert und können immer wieder geöffnet werden.

Auf der Rückseite des Unibody-Aluminiumgehäuses befindet sich eine 5 MP-Kamera für Fotos und Videos.

Im Hochformat fällt die Schriftgröße von Internetseiten ziemlich klein aus.

Man kann die einzelnen Passagen aber problemlos vergrößern (hier im Querformat).

Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.