Patent für „iRing“

Apple plant Ring mit Kamera & Display

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Das Wearable könnte auch eine NFC-Bezahlfunktion erhalten.

Wearables , also am Körper tragbare Geräte, die mit dem Internet verbunden werden können, sind der große (Zukunfts-)Trend in der IT-Branche. Mittlerweile haben bereits zahlreiche Hersteller Geräte wie Smartwatches oder Fitness-Armbänder im Angebot. Apple ist beispielsweise mit seiner Apple Watch auf dem Markt vertreten. Doch in Zukunft könnte der iPhone-Hersteller noch ein weiteres, fast schon revolutionäres Wearable auf den Markt bringen.

Smarter Ring
Konkret wurde Apple vom amerikanischen Patentamt (United States Patent and Trademark Office) nun ein Patent für einen smarten Ring zugesprochen. Laut einem Bericht von AppleInsider soll der Ring über eine Kamera und ein kleines Display verfügen.  Darüber hinaus zählen auch Merkmale wie ein Pulsmesser und kabelloses Laden zu dem kleinen Wearable. Aus dem Patentantrag geht hervor, dass der „iRing“ vor allem als Fernbedienung verwendet werden soll. So könnten die User etwa das Apple TV oder ihr iPhone damit steuern.  Informationen wie eingehende Anrufe oder Nachrichten kann das Mini-Wearable ebenfalls anzeigen.

>>>Nachlesen: Apple Watch im großen oe24.at-Test

Force-Touch, NFC und WLAN
Eine Apple-Grafik zeigt zudem das Bedienkonzept. Wird der smarte Ring am Zeigefinger getragen, kann er bequem über den Daumen gesteuert werden. Dank Force-Touch-Technik sollen – wie beim iPhone 6s - diverse Befehle über unterschiedliche Druckstärken ausgeführt werden. Alternativ soll auch eine Sprachsteuerung möglich sein. Neben WLAN und Bluetooth soll der Ring auch den NFC-Standard unterstützen. So würden die Nutzer über das Gerät sogar Bezahlungen über Apple Pay durchführen können.

Realisierung unklar
Trotz des Patents steht jedoch nicht fest, ob Apple den Ring tatsächlich auf den Markt bringen wird. Die großen Elektronikhersteller melden pro Jahr hunderte Ideen beim Patentamt an. Der Großteil von ihnen verschwindet aber wieder in irgendeiner Schublade. Ein interessanter Ansatz ist der „iRing“ aber allemal.

Fotos vom Test der Apple Watch

Fotos vom Test der Apple Watch

Wir haben die Apple Watch Sport mit Alugehäuse und 38-Millimeter-Display getestet. Die Verarbeitung war dem hohen Preisniveau angemessen.

Bevor man loslegen kann, muss man die Smartwatch mit einem iPhone koppeln. Das funktioniert kinderleicht. Die ersten...

...Einstellungen werden über das Smartphone erledigt. Am Ende der Installation wählt...

...man noch, an welcher Hand man die Uhr tragen möchte. Danach geht es auch schon los.

Am Startbildschirm werden alle Anwendungen angezeigt. Diese kann man auch verschieben. Jene, die man auswählen möchte, wird größer dargestellt. Zu den...

...vorinstallierten Funktionen zählen u.a. der schön aufbereitete...

...Wetterbericht, oder....

...eine wirklich gelungene Fitness-App, die für fast alle Sportarten ein passendes Programm bietet.

Dank dem Pulsmesser auf der Rückseite ist man während des Trainings stets...

...über seinen aktuellen Zustand informiert. Die App zeigt auch an, wie gut man seine...

...selbstgesteckten (Tages-)Ziele bereits erreicht hat.

Im Einstellungsmenü kann man diverse Anpassungen vornehmen. So kann man beispielsweise einstellen,...

...dass man die Apple Watch mit den Worten "Hey Siri" aus dem Ruhezustand holt. Die Spracheingabe hat übrigens hervorragend geklappt.

Natürlich kann man auf der Smartwatch auch Nachrichten (SMS, E-Mail, iMessage, etc.) ansehen....

...und diese auch komplett öffnen und lesen.

Dank Direktzugriff auf die Kontakte kann man über die Apple Watch auch Anrufe starten. Über das Mikrofun und die Lautsprecher kann man Anrufe sogar direkt beantworten. Telefoniert wird jedoch über das iPhone.

Ein weiteres praktisches Feature ist die Fernauslöse-Funktion der iPhone-Kamera. Auf der Uhr sieht man, ob das gewünschte Motiv auch gut getroffen wird.

Informationen über die Weltzeit, oder...

...aktuelle Aktionkurse sind eher eine nette Spielerei.

Ein Alleinstellungsmerkmal der Apple-Smartwatch ist die Krone, mit der man das Gerät auch bedienen kann. So kann man beispielsweise durch Listen scrollen oder in Fotos zoomen.

Die Rückseite dient nicht nur als Unterbringungsort der Sensoren, sondern...

...fungiert auch als Ladefläche. Dank Magneten legt man die Apple Watch einfach auf die mitgelieferte Ladestation und...

...schon hält das "Duo" bombenfest zusammen. Ein Vollladung dauert rund drei Stunden.

Dem Spieltrieb hat Apple ebenfalls Rechnung getragen. So stehen den Nutzern eine...

...ganze Reihe an Watch-Faces zur Wahl. Sogar für die...

...Mickey Mouse kann man sich entscheiden.

Darüber hinaus sind auch animierte Hintergründe wie dieser Schmetterling vorinstalliert. Im App Store stehen noch viele weitere Anzeigebilder zur Wahl.

>>>Nachlesen: Fitness-Boom beflügelt Wearables

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Bevor man loslegen kann, muss man die Smartwatch mit einem iPhone koppeln. Das funktioniert kinderleicht. Die ersten...

...Einstellungen werden über das Smartphone erledigt. Am Ende der Installation wählt...

...man noch, an welcher Hand man die Uhr tragen möchte. Danach geht es auch schon los.

Am Startbildschirm werden alle Anwendungen angezeigt. Diese kann man auch verschieben. Jene, die man auswählen möchte, wird größer dargestellt. Zu den...

...vorinstallierten Funktionen zählen u.a. der schön aufbereitete...

...Wetterbericht, oder....

...eine wirklich gelungene Fitness-App, die für fast alle Sportarten ein passendes Programm bietet.

Dank dem Pulsmesser auf der Rückseite ist man während des Trainings stets...

...über seinen aktuellen Zustand informiert. Die App zeigt auch an, wie gut man seine...

...selbstgesteckten (Tages-)Ziele bereits erreicht hat.

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Natürlich kann man auf der Smartwatch auch Nachrichten (SMS, E-Mail, iMessage, etc.) ansehen....

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Dank Direktzugriff auf die Kontakte kann man über die Apple Watch auch Anrufe starten. Über das Mikrofun und die Lautsprecher kann man Anrufe sogar direkt beantworten. Telefoniert wird jedoch über das iPhone.

Ein weiteres praktisches Feature ist die Fernauslöse-Funktion der iPhone-Kamera. Auf der Uhr sieht man, ob das gewünschte Motiv auch gut getroffen wird.

Informationen über die Weltzeit, oder...

...aktuelle Aktionkurse sind eher eine nette Spielerei.

Ein Alleinstellungsmerkmal der Apple-Smartwatch ist die Krone, mit der man das Gerät auch bedienen kann. So kann man beispielsweise durch Listen scrollen oder in Fotos zoomen.

Die Rückseite dient nicht nur als Unterbringungsort der Sensoren, sondern...

...fungiert auch als Ladefläche. Dank Magneten legt man die Apple Watch einfach auf die mitgelieferte Ladestation und...

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Dem Spieltrieb hat Apple ebenfalls Rechnung getragen. So stehen den Nutzern eine...

...ganze Reihe an Watch-Faces zur Wahl. Sogar für die...

...Mickey Mouse kann man sich entscheiden.

Darüber hinaus sind auch animierte Hintergründe wie dieser Schmetterling vorinstalliert. Im App Store stehen noch viele weitere Anzeigebilder zur Wahl.