Gewinnspiel

Fritz-Powerline Adapter von AVM gewinnen

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Gewinnen Sie das perfekte Zubehör für ihr Heimnetzwerk im Wert von 150 Euro.

Anfang des Jahres haben wir den neuen FritzPowerline-Adapter 520E von AVM ausführlich getestet. Mit einem Powerline-Adapter können Heimvernetzungsoptionen, die außerhalb der drahtlosen Vernetzung (WLAN) liegen, verwirklicht werden. Das funktioniert ganz einfach über das heimische Stromnetz. Jede Steckdose im Haus kann mit den Adaptern als Netzwerkanschluss genutzt werden.

Kompatibel
Ein großer Vorteil der AVM-Geräte ist, dass sie durch Firmware-Updates im Funktionsumfang erweiterbar und zudem mit anderen Adaptern kompatibel sind. Wer also schon Powerline-Adapter hat, der kann sie weiter nutzen und mit Hilfe der AVM-Software verwalten. 

Kein Kabelsalat
Das FritzPowerline-Adapter-Set ermöglicht also auf eine einfache Art und Weise netzwerkfähige Geräte auch über größere Entfernungen zu verbinden, ohne dass dafür ein neues Kabel verlegt werden muss. Dabei unterstützen die extrem hohen Datenübertragungsraten von bis zu 500 MBit/s auch anspruchsvolle Breitbandanwendungen wie Internet-TV oder Video on Demand. Die Verschlüsselung ab Werk (128Bit-AES) sorgt für eine sichere Datenübertragung.

Steckdose geht nicht verloren
Der "Fritz-Powerline 520E", von dem wir hier drei Sets verlosen, bietet zudem noch ein weiteres Extra: Durch die integrierte Steckdose geht kein Stromanschluss im Haus verloren. Fritz-Powerline ist im Set mit jeweils zwei Adaptern erhältlich. Der Set-Preis für das Modell 500E beträgt 129 Euro (ohne integrierte Steckdose), der für die Version 520E 149 Euro.

Das Gewinnspiel ist zu Ende. Vielen Dank für´s Mitspielen und herzlichen Glückwunsch an die  Gewinner!

Mehr Informationen über die Produkte von AVM finden Sie her.


Technik-Trends 2012

Fotos von den Technik-Trends 2012

2012 kommen die ersten Smartphones mit superschnellen Quad-Core-Prozessoren mit einer Taktrate von bis zu 1,5 GHz in den Handel. Die Displays werden noch schärfer und bessere Akkus versprechen eine längere Laufzeit. Highlights sind das iPhone 5, das HTC One X, das LG 4X HD sowie das Galaxy S3 (im Bild).

Bei den boomenden Tablet-Computern sieht die Lage nicht viel anders aus. Auch hier kommen 2012 Geräte mit noch schnelleren Prozessoren und verbesserten Displays auf den Markt. Außerdem werden die Touch-Computer dank einer stärkeren Vernetzung (siehe weiter unten) noch vielseitiger.

2012 trumpft die Nintendo dann mit der völlig neuen Wii U auf. Sie soll der PS3 und der Xbox 360 Kunden abjagen. Sony bringt am 12. Februar seine mobile Highend-Konsole Playstation Vita auf den Markt. Sie kann zwar keine dreidimensionalen Inhalte darstellen, liefert dafür aber eine bahnbrechende Grafik und eine völlig neue Steuerung.

Bei den Betriebssystemen steht 2012 ganz im Zeichen von Microsoft. Denn im kommenden Jahr bringt der Software-Riese Windows 8 auf den Markt. Der Windows 7-Nachfolger wurde komplett neu entwickelt und ist auch für den Einsatz auf Tablet-Computern vorbereitet.

Hier wird sich in diesem Jahr der 3D-Standard durchsetzen. Neue Geräte werden diese Technik von Haus aus integriert haben. Die Kunden können dann selbst entscheiden, ob sie sie verwenden wollen, oder eben nicht.

Die sogenannten Smart-TVs ermöglichen es den Nutzern über Apps oder spezielle Browser direkt im Internet zu surfen. Da die Techniken immer weiter verbreitet werden, dürften auch die Preise noch einmal deutlich fallen. Vor allem aktuelle 3D- und Smart-TVs dürften deutlich billiger werden.

Bei den mobilen Rechnern heißt die Devise "dünn, leicht, schnell und stark". All diese Ansprüche erfüllen die neuen Ultrabooks problemlos. Sie setzen auf SSD-Festplatten, schnelle Chips, gute Grafik und eine lange Laufleistung.

Nicht weniger als eine Revolution der Fotografie hat das amerikanische Start-Up Lytro im Sinn, das seine Kameras im Frühjahr auf den Markt bringen will. Dank ausgefeilter Linsen-Technik soll man erst knipsen und dann auf bestimmte Bereiche scharfstellen können. Polaroid legte unterdessen die klassische Sofortbildkamera als digitale Version neu auf.

Darüber hinaus wird das Jahr 2012 auch im Zeichen der Vernetzung stehen. Heimnetzwerke dürften dank vereinfachter Technik, günstigeren Preisen und einer größeren Auswahl an Geräten den Durchbruch schaffen.

Schon 2011 brachten sich die Anbieter mobiler Bezahlsysteme in Position - 2012 soll der Vorstoß in den Alltag kommen. Als wichtigste Voraussetzung gilt, dass mehr Smartphones einen Chip für die Funktechnik NFC (Near Field Communication) bekommen, mit der die meisten Bezahlsysteme der rivalisierenden Dienstleister laufen.

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