Baby-Fieber

Alle wollen Kate und Baby George

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Rummel um Kate & Baby: Die ganze Welt ist verrückt nach dem kleinen George.

Schon der erste Auftritt von Baby, Verzeihung, Prinz George war ein Spektakel, das von der ganzen Welt verfolgt wurde. Zig Fotografen und Kamerateams erwarteten den künftigen König von England vor dem Londoner St. Mary’s Hospital, empfingen das 26 Stunden alte Kind mit einem grellen Blitzlichtgewitter und bestürmten seine frisch gebackenen Eltern mit mehr oder weniger sinnvollen Fragen à la „Habt ihr ihm schon die Windeln gewechselt“ oder „Wem sieht er denn ähnlich?“

„Zum Glück hat er ihr Aussehen“, witzelte Prinz William (31), seit frühester Kindheit bestens im Umgang mit der Presse geschult, und freute sich darüber, dass sein Erstgeborener mehr Haare hat als er selbst. George störte sich nicht am Lärm der jubelnden Menge. Der winzige Prinz ertrug den Tumult mit nobler Gelassenheit. Wie es scheint, wurde ihm das Talent zum Royal wirklich in die Wiege gelegt – und das ist gut so. Denn das Kamera-Debüt an seinem zweiten Lebenstag war nur die erste seiner zahlreichen öffentlichen Verpflichtungen.

A Star is born
Lange bevor er seinen ersten Schrei getan hatte, war der Sohn von Herzogin Kate (31) schon ein Superstar. Fast einen Monat campierten Reporter in freudiger Erwartung des ersten Babyfotos vor der Privatklinik. Die Schlagzeilen über William, Kate und ihren Spross überschlugen sich. Jeder Halbsatz über das Kind, sogar jedes Schweigen auf unerwünschte Fragen, wurde dankbar zu einer Jubel-Story verarbeitet.

Auch wenn es scheint, als wäre eine Steigerung kaum noch möglich: Das war erst der Anfang des Hypes um Kate und ihr hoheitliches Baby. Denn selbst ohne Kind waren die Paparazzi seit ihrer Hochzeit mit Prinz William hinter Herzogin Catherine her, wie es nach dem tragischen Tod von Lady Diana im Jahr 1997 niemand mehr für möglich gehalten hätte. Seit Wills Mutter und ihr Freund Dodi Al-Fayed in Paris auf der Flucht vor einer Fotografenmeute verunglückt waren, herrscht unter den britischen Medien eine unantastbare Übereinkunft: Die Royals, insbesondere Dianas Söhne, werden mit besonderer Zurückhaltung behandelt.

Normale Kindheit
So gestand man Prinz William zu, einigermaßen unbehelligt aufzuwachsen. Er ging zur Schule, studierte, feierte mit Freunden und verliebte sich – eine beinahe normale Jugend. Das wünschen er und Kate sich auch für ihr Kind. Prinz George soll ein möglichst uneingeschränktes Leben führen dürfen und von seiner besonderen Stellung wenig zu spüren bekommen.

Solange die Familie sich in England aufhält, kann das klappen: Die britische Presse respektiert die Privatsphäre älterer wie jüngerer Royals und hält sich an ungeschriebene Gesetze der Windsors. Doch wenn Kate und George ihre Heimat verlassen, weht ein anderer Wind. Außerhalb des britischen Königreichs zählen weder Dianas Andenken noch die stillschweigende Abmachung der Queen. Das bekam die Herzogin am eigenen Leib zu spüren, als sie sich letzten Sommer in der vermeintlich sicheren Abgeschiedenheit einer südfranzösischen Privatvilla wähnte. Gnadenlos drückten Paparazzi ab, während sie sich sonnte – und ihr Bikini-Oberteil ablegte. Die Bilder gingen dank italienischer und französischer Medien um die Welt und lösten einen riesigen Skandal aus. Zwar reichte Prinz William eine Klage ein. Doch dass er Nachahmer damit abschreckt, ist nicht zu erwarten.

Sicherheitsmängel
Das glaubt auch Ken Wharfe, ein ehemaliger Bodyguard von Lady Di. Er wittert große Gefahr für Kate und den Buben. Diese geht, so der erfahrene Sicherheitsexperte, nicht nur von rücksichtslosen Fotografen auf der Jagd nach exklusiven Schnappschüssen aus: „In unserer von Terror beherrschten Welt besteht ein echtes Risiko, dass dieses Kind entführt wird.“ Schon vor 20 Jahren, als er mit Diana, William und Harry unterwegs war, war ein großes Sicherheitsteam nur für die beiden Prinzen verantwortlich. Doch seither sind die Gefahren deutlich gewachsen, lauern hinter jedem Busch, so Wharfe.

Dass die junge Familie kurz nach der Entlassung aus dem Krankenhaus schon wieder vom Hochsicherheits-Palast in Kensington abreiste und sich zu Kates Eltern in Bucklebury zurückzog, nahmen die Briten daher mit gemischten Gefühlen auf. Natürlich ist es verständlich, dass William und Kate die erste Zeit mit Prinzchen George am Land verbringen wollten, im Kreis ihrer Familie und in aller Ruhe. Allerdings gab es auch Zweifel daran, dass ihre Sicherheit im Middleton-Anwesen wirklich gewährleistet ist.

Ob die Sorgen berechtigt waren? Will und Kate würden ihren kleinen Liebling wohl kaum einer Gefahr aussetzen.

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Herzogin Kate wird Mama: Die schönsten Bilder

Monatelang stand der Bauch von Herzogin Kate unter Beobachtung: Von der Entlassung aus der Klinik, in der die Ehefrau von Prinz William wegen ihrer starken Schwangerschaftsübelkeit behandelt wurde, bis zu ihrem letzten Auftritt vor der Babypause.

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Prinz William: Polo-Turnier ohne Kate & George

Die Windsors lieben Polo! Vor allem, wenn es für den guten Zweck ist. Obwohl William erst vor knappen zwei Wochen zum ersten Mal Vater wurde, ließ er Kate und seinen kleinen Sohn bei den Middletons in Bucklebury, um bei dem Turnier in Ascot teilnehmen zu können. Doch er gab selbst zu, diesmal nicht so konzentriert wie sonst gewesen zu sein. Zu viel musste er an Georgie denken und daran, auf dem Heimweg ja nicht auf frische Windeln zu vergessen.

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Prinz Charles & Camilla wollen Kates Baby sehen

Kates Eltern kommen Baby-Schauen FOTO

Prinz Harry: Auf einer Hochzeit mit Ex & Neuer

Das musste ja mal passieren: Auf der Hochzeit seines Freundes Thomas van Straubenzee trafen seine Ex-Freundin Chelsy Davy und seine aktuelle Flamme Cressida Bonas aufeinander. Chelsy hatte als Brautjungfer von Lady Melissa Percy einen großen Auftritt, sah in ihrem beigen Kleid einfach umwerfend aus. Cressida wirkte dagegen im weiß-blauen Kleid mit Jäckchen (sie musste das tiefe Dekolleté verdecken) etwas blass. Harry vermied es, sich mit einer von beiden sehen zu lassen: Solange die Kameras dabei waren, hielt er sich ein Bruder William (der ohne seine schwangere Frau Kate unterwegs war) und seine Kumpels.

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Das musste ja mal passieren: Auf der Hochzeit seines Freundes Thomas van Straubenzee trafen seine Ex-Freundin Chelsy Davy und seine aktuelle Flamme Cressida Bonas aufeinander. Chelsy hatte als Brautjungfer von Lady Melissa Percy einen großen Auftritt, sah in ihrem beigen Kleid einfach umwerfend aus. Cressida wirkte dagegen im weiß-blauen Kleid mit Jäckchen (sie musste das tiefe Dekolleté verdecken) etwas blass. Harry vermied es, sich mit einer von beiden sehen zu lassen: Solange die Kameras dabei waren, hielt er sich ein Bruder William (der ohne seine schwangere Frau Kate unterwegs war) und seine Kumpels.

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