Prinz Harry: "Der Druck ist weg"

© APA, Reuters

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© APA

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© APA

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© APA

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© APA

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© APA

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© Reuters

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© Reuters

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© Reuters

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© Reuters

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© Reuters

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© Reuters

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© Reuters

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© Reuters

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© Reuters

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© Reuters

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© APA

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© APA

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© APA

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© AFP

Mit einem feierlichen Gottesdienst der Krönung der britischen Königin vor 60 Jahren gedacht worden. In der Westminster Abbey, in der Elizabeth II. am 2. Juni 1953 gekrönt worden war, kamen rund 2.000 Gäste zusammen. Unter ihnen waren auch Prinz William und seine hochschwangere Ehefrau Catherine, Prinz Harry sowie Prinz Philip, der einem Empfang am Vorabend noch wegen Unwohlseins ferngeblieben war.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© APA

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© AFP

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© AFP

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© AFP

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© AFP

Auf seinem einwöchigen Aufenthalt in den USA, der vor allem im Zeichen der Verdienste und Opfer der Streitkräfte steht, stattete Prinz Harry auch Michelle Obama spontan einen Besuch ab. Diese zeigte sich, wie viele weibliche Fans, entzückt über die Visite des jungen Prinzen, der zum ersten Mal seit seinem Nacktfoto-Skandal in Las Vegas wieder in den Vereinigten Staaten weilt.

© Getty Images

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Getty Images

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Getty Images

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Getty Images

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Getty Images

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Getty Images

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Getty Images

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Getty Images

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Getty Images

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Getty Images

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Getty Images

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© AP

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© AP

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© AP

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© AP

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Reuters

Endlich mal eine Runde Spaß für die Royals: Prinz William und seine Kate besichtigten gemeinsam mit Prinz Harry die Warner Bros-Filmstudios in London und outeten sich dabei als Harry Potter-Fans. William äußerte übrigens noch einen Berufswunsch: Er möchte Batman werden. Wenn er groß und stark ist...

© Getty Images

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

© Getty Images

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

© Getty Images

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

© Getty Images

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

© Getty Images

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

© Getty Images

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

© Getty Images

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

© Getty Images

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

© Getty Images

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

© Getty Images

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

© Getty Images

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Getty Images

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

© Photo Press Service, www.photopress.at

Prinz Harry ist nach seinem Nacktskandal wieder in Afghanistan im Einsatz – und in die Schusslinie der irren Taliban-Milizen gelangt. Diese drohen mit einer regelrechten Jagd auf den Blaublütler. Doch Harry lässt sich davon nicht beirren und denkt gar nicht daran, seine Mission abzubrechen. Tapfer!

© Photo Press Service, www.photopress.at

Prinz Harry ist nach seinem Nacktskandal wieder in Afghanistan im Einsatz – und in die Schusslinie der irren Taliban-Milizen gelangt. Diese drohen mit einer regelrechten Jagd auf den Blaublütler. Doch Harry lässt sich davon nicht beirren und denkt gar nicht daran, seine Mission abzubrechen. Tapfer!

© Photo Press Service, www.photopress.at

Prinz Harry ist nach seinem Nacktskandal wieder in Afghanistan im Einsatz – und in die Schusslinie der irren Taliban-Milizen gelangt. Diese drohen mit einer regelrechten Jagd auf den Blaublütler. Doch Harry lässt sich davon nicht beirren und denkt gar nicht daran, seine Mission abzubrechen. Tapfer!

© Photo Press Service, www.photopress.at

Prinz Harry ist nach seinem Nacktskandal wieder in Afghanistan im Einsatz – und in die Schusslinie der irren Taliban-Milizen gelangt. Diese drohen mit einer regelrechten Jagd auf den Blaublütler. Doch Harry lässt sich davon nicht beirren und denkt gar nicht daran, seine Mission abzubrechen. Tapfer!

© Photo Press Service, www.photopress.at

Prinz Harry ist nach seinem Nacktskandal wieder in Afghanistan im Einsatz – und in die Schusslinie der irren Taliban-Milizen gelangt. Diese drohen mit einer regelrechten Jagd auf den Blaublütler. Doch Harry lässt sich davon nicht beirren und denkt gar nicht daran, seine Mission abzubrechen. Tapfer!

© Photo Press Service, www.photopress.at

Prinz Harry ist nach seinem Nacktskandal wieder in Afghanistan im Einsatz – und in die Schusslinie der irren Taliban-Milizen gelangt. Diese drohen mit einer regelrechten Jagd auf den Blaublütler. Doch Harry lässt sich davon nicht beirren und denkt gar nicht daran, seine Mission abzubrechen. Tapfer!

© Photo Press Service, www.photopress.at

Prinz Harry ist nach seinem Nacktskandal wieder in Afghanistan im Einsatz – und in die Schusslinie der irren Taliban-Milizen gelangt. Diese drohen mit einer regelrechten Jagd auf den Blaublütler. Doch Harry lässt sich davon nicht beirren und denkt gar nicht daran, seine Mission abzubrechen. Tapfer!

© Photo Press Service, www.photopress.at

Prinz Harry ist nach seinem Nacktskandal wieder in Afghanistan im Einsatz – und in die Schusslinie der irren Taliban-Milizen gelangt. Diese drohen mit einer regelrechten Jagd auf den Blaublütler. Doch Harry lässt sich davon nicht beirren und denkt gar nicht daran, seine Mission abzubrechen. Tapfer!