Mr. Life Ball gegen Juror

Keszler attackiert Balazs Ekker

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Keszler: "Viel wichtiger als die Jury ist es mir, das Publikum zu unterhalten".

ÖSTERREICH: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem ersten Auftritt?

Gery Keszler: Ich hätte gerne fehlerfrei getanzt, aber noch am Vortag wurde die Musik geändert, und wir mussten unsere Choreografie kurzfristig umstellen. Das war nicht gerade einfach. Aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Alexandra (Tanzpartnerin Scheriau, Anm.) hat auf klassische Schritte statt auf Akrobatik gesetzt. Ich kann mich auch sicher noch steigern.

ÖSTERREICH: Wie gehen Sie mit dem Urteil der Jury um? Vor allem Balázs Ekker hat Sie scharf kritisiert.

Keszler: Das berührt mich emotional gar nicht. Für mich ist das Publikumsvoting viel wichtiger. Herr Ekker wollte mir, glaube ich, das Leben erklären, und ich habe ihn rein rhetorisch schon nicht verstanden. Er soll erst einmal so alt wie ich werden, bevor er so etwas macht.

ÖSTERREICH: Mit Ihrer Geste für Ihre verstorbene Mutter sorgten Sie für den emotionalsten Moment der Show …

Keszler: Meine Mama war die Erste, die ich gefragt habe, ob ich mittanzen soll. Sie hat sich so sehr auf die Show gefreut. Darum haben meine Schwestern und ich ihr den Platz in der ersten Reihe frei gehalten.

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