Lifestyle

Wenn die Designer durchdrehen

Teilen

Das soll Mode sein? Manche Designer leiden sichtlich an Geschmacksverirrungen oder haben ihren Beruf verfehlt.

Durchsichtige Plastiktops zu blauen Shorts aus demselben Material, silberne Space-Bikinis zu Ganzkörper-Burkas oder übergroße, weiße Peace-Zeichen als Hüte. Die genannten und andere Absurditäten zierten die Laufstege von Madrid, London und Mailand, wo die Sommermode 2009 vorgestellt wurde.

Was war mit den Spaniern los?
Gewinner im Wettbewerb der Geschmacksverirrungen waren bisher eindeutig die Spanier. Sara Lage hatte Fashion im Stil des Phantoms der Oper kreiert, Roberto Piqueras Lieblingsmaterial ist der Plastiksack und Carlos Diez war von Außerirdischen inspiriert. Sehen Sie selbst, was rauskommt, wenn die Designer durchdrehen. Klicken sie durch die Bilder!

Foto:(c)APA

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Albino was soll das?

Ein wärmender Grusel-Mantel, der auf einer Fashion-Show in Sofia gezeigt wurde.

Heidi im Fetzenlook von Laura Basterra.

Aminaka Wilmon wollte den Schuh neu erfinden.

Sara Lage setzt auf das Phantom der Mode.

Sara Lage: Dieses Outfit macht einfach nur Angst.

Armani hin oder her, dieses Strand-Outfit ist unmöglich zu tragen.

Sara Lage: Eine Horrorgestalt von einem anderen Stern.

Roberto Piqueras hat es mit dem Peace Zeichen ein bisschen zu gut gemeint.

Roberto Piqueras arbeitet scheins mit einem verdrängten Fetisch.

Roberto Piqueras arbeitet scheins mit einem verdrängten Fetisch.

Eine Kette mit vielen Fragezeichen von Laura Basterra.

Der Trend zum Beißkorb kommt von Krizia Robustella.

Carlos Diez wußte einfach nicht was er tat.