Wegen seines Glaubens

10 Muslime attackieren 21-Jährigen

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An einem U-Bahnhof wurde ein junger Mann wegen seines Glaubens angegriffen.

Schon wieder ist es an einem Berliner U-Bahnhof zu Gewalt gekommen. Wie die Polizei mitteilte, soll es am Dienstagabend in der Station Gesundbrunnen zu einem äußerst gefährlichen Zwischenfall gekommen sein. Ein 21-Jähriger wurde von einer Gruppe von rund 10 Personen attackiert und verletzt. Offenbar wurde der junge Mann wegen seines Glaubens angegriffen.

Der 21-Jährige wurde von den Angreifern zu Boden gedrückt und getreten, konnte sich dann aber mit einem Pfefferspray wehren. Das Opfer flüchtete dann verletzt auf die Gleise und drohte von dort mit einem Messer.

Die Täter ergriffen die Flucht, die alarmierte Polizei konnte aber noch in der Umgebung vier Tatverdächtige festnehmen. Weil die Attacke offenbar religiös motiviert war, hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen. Wie die Bild berichtet sollen sowohl Angreifer als auch Opfer Muslime seien. Während die Täter offenbar Sunniten sind, soll es sich beim Opfer um einen Schiiten, Aleviten oder Alawiten handeln.

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