Mexiko

Mächtiger Drogenbaron gefasst

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USA hatten Kopfgeld in Höhe von fünf Millionen Dollar ausgesetzt.

Mexikanische Sicherheitskräfte haben den Chef des Beltran Leyva-Kartells festgenommen. Hector Beltran Leyva sei nach elfmonatigen Ermittlungen im Bundesstaat Guanajuato gefasst worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Soldaten hatten den seit Jahren flüchtigen Drogenboss in einem Restaurant des Ferienorts San Miguel de Allende festgenommen, ohne einen Schuss abzugeben.

Der 49-Jährige, der auch als "El H" bekannt war, führte seit dem Tod seines Bruders Arturo im Jahr 2009 das Verbrechersyndikat, das sich einst vom Sinaloa-Kartell abgespalten hatte. Das Kartell ist vor allem im Westen und Zentrum des Landes aktiv. Die Bande schmuggelt Kokain, Marihuana, Heroin und Metamphetamine in die Vereinigten Staaten und nach Europa. Im Gegenzug schaffen sie Waffen und Munition aus den USA nach Mexiko.

Video: Mexikanischer Drogenboss verhaftet


Einfluss verloren

Im Kampf gegen das Sinaloa-Kartell schmiedete die Organisation eine Allianz mit dem Drogenkartell Los Zetas. Zuletzt hatte das Beltran Leyva-Kartell an Einfluss verloren, nachdem mehrere Führungsmitglieder festgenommen oder getötet worden waren.

Das US-Außenministerium hatte ein Kopfgeld von fünf Millionen US-Dollar (vier Mio. Euro) auf Beltran Leyva ausgesetzt. Die mexikanische Generalstaatsanwaltschaft bot 30 Millionen Pesos (1,8 Mio Euro) für Hinweise, die zu seiner Ergreifung führen.

80.000 Drogen-Tote

Seit 2006 wurden in Mexiko mehr als 80.000 Menschen im Zusammenhang mit der Drogenkriminalität getötet, weitere 22.000 gelten als vermisst. Seit Amtsantritt von Präsident Enrique Pena Nieto im Dezember 2012 wurden mehrere Drogenbosse gefasst oder getötet, unter ihnen der berüchtigte Chef des Sinaloa-Kartells, Joaquin 'El Chapo' Guzmán.

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Mexikos mächtigster Drogenboss neben Freundin verhaftet FOTOS

Zur Festnahme des Mexikaners Joaquin "El Chapo" Guzman führten schließlich Mobilfunkdaten, nachdem die Fahnder über Jahre hinweg mithilfe von Informationen von US-Geheimdiensten und Zollbehörde Mobiltelefone von "Chapo"-Vertrauten abgehört und beobachtet hatten. Die Spur führte - nach der Flucht Guzmans - schließlich zu einem Hotel im Urlaubsort Mazatlan, wo die mexikanische Marine den mutmaßlichen Drogenboss im Bett überraschte.

Zur Festnahme des Mexikaners Joaquin "El Chapo" Guzman führten schließlich Mobilfunkdaten, nachdem die Fahnder über Jahre hinweg mithilfe von Informationen von US-Geheimdiensten und Zollbehörde Mobiltelefone von "Chapo"-Vertrauten abgehört und beobachtet hatten. Die Spur führte - nach der Flucht Guzmans - schließlich zu einem Hotel im Urlaubsort Mazatlan, wo die mexikanische Marine den mutmaßlichen Drogenboss im Bett überraschte.

Zur Festnahme des Mexikaners Joaquin "El Chapo" Guzman führten schließlich Mobilfunkdaten, nachdem die Fahnder über Jahre hinweg mithilfe von Informationen von US-Geheimdiensten und Zollbehörde Mobiltelefone von "Chapo"-Vertrauten abgehört und beobachtet hatten. Die Spur führte - nach der Flucht Guzmans - schließlich zu einem Hotel im Urlaubsort Mazatlan, wo die mexikanische Marine den mutmaßlichen Drogenboss im Bett überraschte.

Zur Festnahme des Mexikaners Joaquin "El Chapo" Guzman führten schließlich Mobilfunkdaten, nachdem die Fahnder über Jahre hinweg mithilfe von Informationen von US-Geheimdiensten und Zollbehörde Mobiltelefone von "Chapo"-Vertrauten abgehört und beobachtet hatten. Die Spur führte - nach der Flucht Guzmans - schließlich zu einem Hotel im Urlaubsort Mazatlan, wo die mexikanische Marine den mutmaßlichen Drogenboss im Bett überraschte.

Zur Festnahme des Mexikaners Joaquin "El Chapo" Guzman führten schließlich Mobilfunkdaten, nachdem die Fahnder über Jahre hinweg mithilfe von Informationen von US-Geheimdiensten und Zollbehörde Mobiltelefone von "Chapo"-Vertrauten abgehört und beobachtet hatten. Die Spur führte - nach der Flucht Guzmans - schließlich zu einem Hotel im Urlaubsort Mazatlan, wo die mexikanische Marine den mutmaßlichen Drogenboss im Bett überraschte.

Zur Festnahme des Mexikaners Joaquin "El Chapo" Guzman führten schließlich Mobilfunkdaten, nachdem die Fahnder über Jahre hinweg mithilfe von Informationen von US-Geheimdiensten und Zollbehörde Mobiltelefone von "Chapo"-Vertrauten abgehört und beobachtet hatten. Die Spur führte - nach der Flucht Guzmans - schließlich zu einem Hotel im Urlaubsort Mazatlan, wo die mexikanische Marine den mutmaßlichen Drogenboss im Bett überraschte.