Ein armenischer UN-Mitarbeiter war extra aus Österreich nach Deutschland gereist um ein Auto zu kaufen. In einem Kaufhaus verlor er das Geld.
Eine ehrliche Finderin hat in einem Kaufhaus in Mönchengladbach einen Umschlag mit 50.000 Euro an der Kasse abgegeben. Dort stand bereits ein aufgeregter Mann, der den Umschlag beim Anprobieren einer Hose in der Umkleidekabine verloren hatte, wie die Polizei am Freitag berichtete. Mit dem Geld wollte der ehemalige UN-Mitarbeiter aus Armenien ein Auto kaufen.
2.500 Euro Finderlohn
Zu diesem Zweck war er extra aus
Österreich, wo er heute wohnt, an den Niederrhein gereist. Der Mann bedankte
sich bei der jungen Frau, die nach ihm die Umkleidekabine benutzt hatte, mit
einem Finderlohn von 2.000 Euro.