A3, A6, A7, A8 & Q7

Audi verkauft so viele Autos wie nie

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Teure Autos von deutschen Herstellern sind derzeit weltweit sehr gefragt.

Audi hat im ersten Halbjahr einen Rekordabsatz eingefahren. Die VW-Tochter verkaufte nach Angaben von Montag weltweit 869.350 Autos, das sind 11,4 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Damit lag Audi klar vor Daimlers Oberklasse-Marke Mercedes . Dauerrivale BMW , Platzhirsch im Premiumsegment, hat noch keine Zahlen für die ersten sechs Monate vorgelegt.

China und USA
Audi profitiert wie die Konkurrenz davon, dass vor allem in den beiden weltgrößten Pkw-Märkten, China und USA, teure deutsche Limousinen und Geländewagen nach wie vor gefragt sind. In diesen Ländern fielen die Absatzzuwächse der Ingolstädter am größten aus. Aber auch im sich langsam wieder aufrappelnden Markt Europa legten die Verkaufszahlen von Jänner bis Ende Juni zu. Vor allem der Kompaktwagen A3 und große Modelle wie A6, A7, A8 und der Geländewagen Q7 hätten das Wachstum beschleunigt, sagte Vertriebschef Luca de Meo.

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"Auch für die kommenden Monate sind wir optimistisch und werden den Schwung aus dem ersten Halbjahr mitnehmen." Audi peilt im Gesamtjahr einen Rekordabsatz an - wie Mercedes und BMW.

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Fotos vom Audi A7 Sportback (2014)

Seit seinem Debüt zählt der 4,97 Meter lange Fünftürer zu den Design-Ikonen. Nach dem Facelift wirkt das Fahrzeug noch etwas sportlicher und markanter.

An den Abmessungen ändert sich nichts. Und auch der Gepäckraum unter der elektrisch angetriebenen Klappe fasst nach wie vor 535 Liter, durch Umlegen der Fondlehnen kommt er auf 1.390 Liter.

Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern sowie den LED-Scheinwerfern auf.

Hinten gibt es neue Endrohre und und überarbeitete LED-Rückleuchten, bei denen das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige leuchtet.

Zum Start liefert Audi den „neuen“ A7 Sportback mit fünf Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS.

Optisch hat sich innen wenig getan. Die neuen Innenraummaterialien, darunter die Dekoreinlage Aluminium/Nussbaum Beaufort und das Leder Valcona, sollen jetzt noch hochwertiger wirken.

Das Bediensystem MMI Radio ist Serie; auf Wunsch ergänzt um ein Head up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert.

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Fotos vom Audi A7 Sportback (2014)

Seit seinem Debüt zählt der 4,97 Meter lange Fünftürer zu den Design-Ikonen. Nach dem Facelift wirkt das Fahrzeug noch etwas sportlicher und markanter.

An den Abmessungen ändert sich nichts. Und auch der Gepäckraum unter der elektrisch angetriebenen Klappe fasst nach wie vor 535 Liter, durch Umlegen der Fondlehnen kommt er auf 1.390 Liter.

Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern sowie den LED-Scheinwerfern auf.

Hinten gibt es neue Endrohre und und überarbeitete LED-Rückleuchten, bei denen das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige leuchtet.

Zum Start liefert Audi den „neuen“ A7 Sportback mit fünf Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS.

Optisch hat sich innen wenig getan. Die neuen Innenraummaterialien, darunter die Dekoreinlage Aluminium/Nussbaum Beaufort und das Leder Valcona, sollen jetzt noch hochwertiger wirken.

Das Bediensystem MMI Radio ist Serie; auf Wunsch ergänzt um ein Head up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert.