Ford bringt 2011 sein erstes Elektrofahrzeug auf den europäischen Markt. Die ersten Feldversuche laufen bereits auf Hochtouren. Mit dem Concept Start wurde außerdem ein künftiger Cityflitzer vorgestellt.
Beim ersten Elektroauto von Ford handelt es sich nicht um die Studie Start (siehe Fotos) die auf dem Autosalon in Peking präsentiert wurde, sondern um den Kleintransporter Transit Connect Electric. Im Jahr 2012 wird mit dem Ford Focus Electric (wird von Magna entwickelt) der erste batteriebetriebene Personenwagen der Marke auf den Markt kommen. Diese Strategie hat Ford nun offiziell bekannt gegeben.
Ambitionierte Ziele
Ford will den CO2-Ausstoß seiner neuen Modelle in Europa und den USA bis 2010 im Vergleich zu den Modellen von 2006 um 30 Prozent verringern. Ein wichtiger Baustein sei dabei das Elektrofahrzeug.
Ford hat in Köln einen Feldversuch gestartet, um im Stadtgebiet Elektroautos unter Alltagsbedingungen zu testen. Dabei werden zehn E-Nutzfahrzeuge als Liefer- und Verteilerfahrzeuge eingesetzt. In der zweiten Projektphase kommen von 2011 an weitere 15 Fahrzeuge hinzu. Das deutsche Verkehrsministerium fördert den "colognE-mobil"-Feldversuch mit rund 7,5 Mio. Euro.
Bilder: Ford
Ford "Concept Start"
Wie das Stadtauto der Zukunft aussehen könnte hat Ford soeben mit dem Konzeptauto "Start" gezeigt. Überraschenderweise wird die kleine "Kugel auf Rädern" aber nicht von einem Elektromotor angetrieben. Unter der kurzen Haube arbeitet ein neuentwickelter Dreizylinder der dank Turbo und Direkteinspritzung eine ansprechende Leistung (an die 100 PS) generieren soll. Trotzdem verspricht Ford einen CO2-Ausstoß, der deutlich unter der 100g/km-Marke bleiben soll. Dazu trägt auch die Leichtbauweise einen großen Teil bei. Hochfester Stahl bildet gemeinsam mit viel Aluminium die Basis der Karosserie. Die Außenhaut besteht aus recyclebaren Verbundstoffen. Somit setzt Ford auch in diesem Bereich auf Umweltfreundlichkeit.
Design/Bedienung
Beim Concept Start hat Ford bewusst einen anderen Design-Weg eingeschlagen. Anstatt des eckigen "Kinetic-Designs" dominieren runde, flüssige Linien. Nur der Grill bleibt dem bewährten Sechspunkt-Muster treu. Insgesamt erinnert der Wagen an den ersten Ka, unterscheidet sich von diesem jedoch durch die extra schmalen LED-Leuchten. Im Innenraum kommt eine neue Bedienungseinheit zum Einsatz. Die wichtigsten Funktionen werden über einen Touchscreen (wie bei modernen Smartphones) gesteuert. Das Display zwischen den Instrumenten kann der Fahrer nach seinen individuellen Vorstellungen anpassen. Es werden nur die Informationen eingeblendet, die der Fahrer auch sehen will.
Ambitionierte Ziele
Ford will den CO2-Ausstoß seiner neuen Modelle in Europa und den USA bis 2010 im Vergleich zu den Modellen von 2006 um 30 Prozent verringern. Ein wichtiger Baustein sei dabei das Elektrofahrzeug.
Ford "Concept Start"
Wie das Stadtauto der Zukunft aussehen könnte hat Ford soeben mit dem Konzeptauto "Start" gezeigt. Überraschenderweise wird die kleine "Kugel auf Rädern" aber nicht von einem Elektromotor angetrieben. Unter der kurzen Haube arbeitet ein neuentwickelter Dreizylinder der dank Turbo und Direkteinspritzung eine ansprechende Leistung (an die 100 PS) generieren soll. Trotzdem verspricht Ford einen CO2-Ausstoß, der deutlich unter der 100g/km-Marke bleiben soll. Dazu trägt auch die Leichtbauweise einen großen Teil bei. Hochfester Stahl bildet gemeinsam mit viel Aluminium die Basis der Karosserie. Die Außenhaut besteht aus recyclebaren Verbundstoffen. Somit setzt Ford auch in diesem Bereich auf Umweltfreundlichkeit.
Design/Bedienung
Beim Concept Start hat Ford bewusst einen anderen Design-Weg eingeschlagen. Anstatt des eckigen "Kinetic-Designs" dominieren runde, flüssige Linien. Nur der Grill bleibt dem bewährten Sechspunkt-Muster treu. Insgesamt erinnert der Wagen an den ersten Ka, unterscheidet sich von diesem jedoch durch die extra schmalen LED-Leuchten. Im Innenraum kommt eine neue Bedienungseinheit zum Einsatz. Die wichtigsten Funktionen werden über einen Touchscreen (wie bei modernen Smartphones) gesteuert. Das Display zwischen den Instrumenten kann der Fahrer nach seinen individuellen Vorstellungen anpassen. Es werden nur die Informationen eingeblendet, die der Fahrer auch sehen will.