Bei den derzeitigen Temperaturen erweist sich eine Klimaanlage im Auto als wahrer Segen. Eine falsche Bediengung gefährdet aber die Gesundheit.
An heißen Tagen ist die Verlockung groß, das Fahrzeuginnere mittels Klimaanlage in einen rollenden "Eiskasten" zu verwandeln. Doch im Gegensatz zur Backofenhitze stellt eine Innentemperatur von unter 20 Grad das andere Extrem dar.
Regeln
Laut Experten des ARBÖ sollte die eingestellte Differenz von Außen- und Innenraumtemperatur nicht über fünf Grad Celsius liegen, ansonsten droht eine mögliche Erkältung. Wenn es also draußen 31 Grad hat, sollte man die Klimaanlage nicht unter 26 Grad einstellen. Des Weiteren ist es ein Fehler, wenn man den Luftstrom aus den Düsen direkt auf den Körper richtet. Bläst beispielsweise die kühle Luft für längere Zeit direkt ins Gesicht, droht sogar eine schmerzhafte Bindehautentzündung.
Verbrauch und Wartung
Unterschiedliche Tests haben längst bewiesen, dass eine eingeschaltete Klimaanlage ein wahrer Spritfresser sein kann. Je nach Fahrzeug und aufgedrehter Stufe, beläuft sich der Mehrverbrauch zwischen 0,7 und 2,1 Liter. Und wer zu lange mit dem gleichen Pollenfilter oder zuwenig Klimagas unterwegs ist, riskiert neben gesundheitlichen Gefahren (Bakterien etc.) auch technische Defekte, die richtig ins Geld gehen können. Deshalb sollte man die Klimaanlage einmal pro Jahr warten.
Tipps für eine lange Lebensdauer
Eine guter Rat für die Schonung der Klimaanlage ist, dass man diese rund zwei Kilometer vor der Ankunft ausschaltet. So kann sich das System erholen und selbst reinigen. Wird die Klimaanlage erst durch das Abstellen des Motors deaktiviert, schadet das dem Kühlkreislauf. Vor der Abfahrt und während der ersten Meter sollte man den Wagen ordentlich durchlüften, damit die angestaute Hitze aus dem Auto entweichen kann. Sobald die Klimaanlage läuft sollte man alle Fenster schließen. Des Weiteren ist es von großer Bedeutung, dass man die Klimaanlage auch im Winter von Zeit zu Zeit einschaltet - ansonsten drohen ebenfalls teure Defekte.
Regeln
Laut Experten des ARBÖ sollte die eingestellte Differenz von Außen- und Innenraumtemperatur nicht über fünf Grad Celsius liegen, ansonsten droht eine mögliche Erkältung. Wenn es also draußen 31 Grad hat, sollte man die Klimaanlage nicht unter 26 Grad einstellen. Des Weiteren ist es ein Fehler, wenn man den Luftstrom aus den Düsen direkt auf den Körper richtet. Bläst beispielsweise die kühle Luft für längere Zeit direkt ins Gesicht, droht sogar eine schmerzhafte Bindehautentzündung.
Verbrauch und Wartung
Unterschiedliche Tests haben längst bewiesen, dass eine eingeschaltete Klimaanlage ein wahrer Spritfresser sein kann. Je nach Fahrzeug und aufgedrehter Stufe, beläuft sich der Mehrverbrauch zwischen 0,7 und 2,1 Liter. Und wer zu lange mit dem gleichen Pollenfilter oder zuwenig Klimagas unterwegs ist, riskiert neben gesundheitlichen Gefahren (Bakterien etc.) auch technische Defekte, die richtig ins Geld gehen können. Deshalb sollte man die Klimaanlage einmal pro Jahr warten.
Tipps für eine lange Lebensdauer
Eine guter Rat für die Schonung der Klimaanlage ist, dass man diese rund zwei Kilometer vor der Ankunft ausschaltet. So kann sich das System erholen und selbst reinigen. Wird die Klimaanlage erst durch das Abstellen des Motors deaktiviert, schadet das dem Kühlkreislauf. Vor der Abfahrt und während der ersten Meter sollte man den Wagen ordentlich durchlüften, damit die angestaute Hitze aus dem Auto entweichen kann. Sobald die Klimaanlage läuft sollte man alle Fenster schließen. Des Weiteren ist es von großer Bedeutung, dass man die Klimaanlage auch im Winter von Zeit zu Zeit einschaltet - ansonsten drohen ebenfalls teure Defekte.