An dem 650 PS starken Supersportwagen entstand ein Schaden von über 150.000 Euro.
Normalerweise freut man sich über automobile Scheunenfunde . Denn wenn es sich dabei um das richtige Fahrzeug handelt, winken dem Besitzer Millionen. In der Schweiz machte ein Landwirt nun auch einen „Scheunenfund“. Doch obwohl es sich dabei um einen sündteuren Boliden handelte, konnte er sich nicht richtig darüber freuen. Konkret ist nämlich ein Fahrer eines McLaren 650S Spider in seinen Bauernhof gerast.
Vordermann übersehen
Laut der zuständigen Polizei (Appenzell Innerhorden) hat der Fahrer des 250.000 Euro teuren Supersportwagens einen anderen Sportwagen, der vor ihm angehalten hat, zu spät gesehen. Trotz Ausweichmanövers kollidierte der 38-Jährige mit dem anderen Fahrzeug und machte danach noch einen Abstecher ins Gelände. Dieser endete nach der Überquerung eines Grabens und dem Durchbrechen eines Zaunes in der Scheune des Bauernhofes.
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Glück im Unglück
Insgesamt hatten die Beteiligten Glück im Unglück. Nur die Beifahrerin des Unfalllenkers wurde leicht verletzt. Sie konnte nach einer kurzen Untersuchung im Spital aber wieder entlassen werdeb. Am 650 PS starken Boliden entstand jedoch erheblicher Sachschaden. Die Polizei geht von rund 160.000 Franken aus, was über 150.000 Euro sind.
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© McLaren Automotive Ltd.
Die neue Front ist vom Hybrid-Sportler P1 inspiriert und sorgt nicht nur für ein aggressiveres "Gschau". Sie verfügt nämlich bei Coupé und...
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...Spider über einen integrierten Frontsplitter, der zu besseren Abtriebswerten beiträgt. Neue Luftleitlamellen an der unteren Kante der Türen leiten die Luft hinter dem Frontsplitter und Vorderrädern, was u.a. die Balance verbessert.
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Am Heck hat sich am wenigsten getan. Auch die vom 12C bekannte Airbrake (Spoiler stellt sich beim starken Abbremsen auf) ist wieder mit an Bord.
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Der Einstieg gelingt über spektakuläre Flügeltüren. Hinter dem Fahrer sitzt der überarbeitete 3,8 Liter Twin Turbo V8 mit 650 PS und einem Drehmoment von 678 Nm.
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Die Fahrleistungen (0 auf 100 km/h in 3,0 Sekunden, 0 auf 200 km/h in 8,4 bzw. 8,6 Sekunden, Maximalgeschwindigkeit 333 km/h bzw. 329 km/h) sind mehr als eindrucksvoll.
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Für die beiden Passagiere gibt es ausreichend Platz. Komfortfeatures wie ein elektrisch verstellbares Lenkrad, eine Klimaautomatik oder eine Leder- bzw. Alcantara-Ausstattung sind serienmäßig mit an Bord.
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Zum Wohlbefinden trägt auch das neue und ebenfalls serienmäßige Navigationssystem bei, das extrem schnell arbeitet und kinderleicht zu bedienen ist.
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Das Lenkrad inklusive Schaltpaddels liegt hervorragend in der Hand. Die Dicke des Kranzes ist perfekt. Dank Alcantara-Bezug gibt es auch keine schwitzenden Hände.
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Drehzahlmesser und Digitaltacho liegen perfekt im Blickfeld. Trotz Doppelturbo dreht der McLaren 650S frei hoch wie ein Sauger.
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Das blitzschnelle 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe wird über die Knöpfe in der Mittelkonsole bedient. Hier findet man auch den Schalter zum Öffnen des Verdecks (nur beim Spider).
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Ungewöhnlich, aber nicht schlecht gelöst: Die Steuereinheit für die Klimaautomatik befindet sich in der Tür (auch auf der Beifahrerseite).