Sarah Ferguson hat so gut wie alles verloren. Jetzt soll sie angeblich Rachepläne schmieden und über die Geheimnisse hinter den Palast-Mauern ein Buch schreiben.
Die einstige Herzogin von York, Sarah Ferguson (66), durchlebt aktuell eine schwierige Phase. Fernab royaler Schutzmechanismen muss sie ihr Leben als Bürgerliche neu ordnen. Titel, Schirmherrschaften und ihr Zuhause in Windsor sind ihr abhandengekommen – und die Zukunft ungewiss.
Insider berichten, dass Ferguson offen für Angebote sei, ihre Memoiren zu verkaufen oder vor TV-Kameras über ihre Zeit bei den Royals zu sprechen. Es geht ihr nicht nur um ein finanzielles Polster, sondern auch darum, wieder Halt und Perspektive zu gewinnen.
Ein lukratives Risiko
Nach Angaben von Quellen prüft sie derzeit Vorschläge von Verlagen und Sendern: "Für die richtige Summe ist sie bereit, alles zu geben", heißt es. Ferguson strebt etwa 10 Millionen Pfund (ca. 11,5 Millionen Euro) an. Internationale Medien wie die "Sun" berichten von großem Interesse aus aller Welt.
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Die ehemalige Herzogin könnte auf diesem Weg auch die Chance erhalten, klarzustellen, dass sie nichts von den Verbrechen Jeffery Epsteins wusste, mit dem sie in Verbindung stand. Ob sie diesen Schritt wirklich geht, bleibt offen. Im Palast ist die Sorge über Fergies möglichen Coup allerdings groß.