Neuvorstellung

Mitsubishi Lancer Sportback kommt im Oktober

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Extra für den europäischen Raum lanciert Mitsubishi den Lancer Sportback. Zu haben ist er ab Oktober.

Während klassische Stufenheck-Limousinen in den USA und in Japan zu den favorisierten Aufbauvarianten zählen (neben SUV), gelten sie in Europa als bieder und werden gemieden. Worauf die alte Welt abfährt ist das Fließheck. Diesen Umstand hat sich Mitsubishi nun zu Herzen genommen und bringt eigens für den europäischen Markt den Lancer als Sportback auf den Markt. Die Japaner gehen davon aus, dass 70 Prozent der Lancer-Kunden zum Hatchback greifen werden.

Mit einer Länge von 4,6 Metern ist der Lancer Sportback um einen Zentimeter länger als sein Limousinen-Bruder. Die Vorteile liegen neben einer sportlicheren Optik klar in der Innenraum-Variabilität und Ladekapazität. Der Boden des Kofferraums ist höhenverstellbar. Je nach Position erreicht das Ladevolumen zwischen 288 und 344 Liter. Bei umgelegten Rücksitzen können bis zu 1.400 Liter heckwärts verstaut werden.

Die Motorenpalette wurde direkt von der Lancer-Limousine übernommen. Vier Aggregate stehen zur Wahl: ein 2-Liter-Diesel mit Pumpe-Düse-Technik und 140 PS und ein 1,8-l-Benziner mit 143 PS. Neu im Lancer-Programm ist ein 1,5-Liter-Benziner mit 109 PS. Die Topversion ist der Mitsubishi Lancer Sportback Ralliart mit 240 PS, Doppelkupplungsgetriebe und permanentem Allradantrieb.

Zu haben ist der Lancer Sportback ab Oktober um ca. 18.000 Euro.

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