Der amerikanische Software-Riese ist bereits seit Jahren im Autogeschäft aktiv und will sein Engagement nun ausbauen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Navigationssystemen.
Auto und Computer wachsen immer mehr zusammen: Auch deshalb haben Microsoft und der japanische Autozulieferer Denso am Mittwoch eine Allianz geschlossen. Die Unternehmen tauschen ihre Technologien aus, insbesondere bei Navigationssystemen.
Nicht neu in der Branche
Microsoft ist schon seit 13 Jahren im Autogeschäft aktiv. So verhalf der Konzern dem südkoreanischen Autobauer Kia zu dessen Kommunikationssystem UVO. Auch Fords Sync basiert auf Microsoft-Technologie. Damit lassen sich Musikspieler oder Smartphones in die Bordelektronik einbinden. Das Radio schaltet dann etwa bei einem Anruf stumm.
Internetanbindung als Hauptziel
Weitere Microsoft-Partner sind der italienische Autohersteller Fiat, der Hannoveraner Zulieferer Conti oder die Navigations- bzw. Autoradio-Spezialisten Alpine, Pioneer und TomTom. "Microsoft investiert in Infotainment-Software fürs Auto", sagte der für Lizenzen zuständige Konzernmanager David Kaefer. Großes Ziel der ganzen Branche ist es, das Auto ans Internet anzubinden.
Nicht neu in der Branche
Microsoft ist schon seit 13 Jahren im Autogeschäft aktiv. So verhalf der Konzern dem südkoreanischen Autobauer Kia zu dessen Kommunikationssystem UVO. Auch Fords Sync basiert auf Microsoft-Technologie. Damit lassen sich Musikspieler oder Smartphones in die Bordelektronik einbinden. Das Radio schaltet dann etwa bei einem Anruf stumm.
Internetanbindung als Hauptziel
Weitere Microsoft-Partner sind der italienische Autohersteller Fiat, der Hannoveraner Zulieferer Conti oder die Navigations- bzw. Autoradio-Spezialisten Alpine, Pioneer und TomTom. "Microsoft investiert in Infotainment-Software fürs Auto", sagte der für Lizenzen zuständige Konzernmanager David Kaefer. Großes Ziel der ganzen Branche ist es, das Auto ans Internet anzubinden.