Die Aktualisierung brachte dem 1,2-l-R3-Mildhybrid auch 145 PS ein.
Vorstellung. Demokratisch verteilt die Löwenmarke ihre (Stellantis-)Technik, damit ist der momentan kleinste Peugeot, der 208er, quasi auch ein Technologie-Träger. Er setzte 2012, in seiner ersten Generation, einen Schlusspunkt in der Nummerierung, nach dem Ziffernsprung vom 104er auf den 205er.

Nur kein Diesel: Verbrenner, Teil- und Vollstromer.
Technische Daten
- Motor: 1,2-l-R3-Benz., MHEV, BEV
- Leistung: 100, 110, 136, 145, 156 PS
- BEV-Akku-Kapzität: 54 kWh
- BEV-Reichweite: bis zu 433 km
- Preis: ab 23.200

LxBxH: 4.055 x 1.745 x 1.430 mm, Radstand 2.540 mm.
Einen 209er gibt's nicht, dafür kam 2019 der 208 II, und er war das Premierenmodell für das längst typische i-Cockpit, das mittlerweile digitalisiert ist. Mit dem Wechsel von I auf II ist der Diesel auf der Strecke geblieben, ebenso der Benziner-Hubraum jenseits der 1,2-Liter. Dafür startete die Marke mit der Voll-Elektrifizierung, anfangs mit 50-kWh-Akku und 136 PS, nachfolgend mit 54-kWh-Batterie und 156 PS.

Das für Peugeot typische i-Cockpit, digitalisiert.
Ergänzt ist das Antriebs-Portfolio mittlerweile um einen Mildhybrid-Otto, fürs Erste mit 110, jetzt auch mit 145 PS. Ein reiner Benziner ist verblieben, er hat 100 PS. Optimiert wurde kürzlich der Stromer-Antriebsstrang, mit dem Effekt einer Reichweiten-Streckung auf 433 Kilometer (vorher: 410).