Einzelhandel: Im Juli unverändert in EU-27 - Österreich -1,7 Prozent

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Österreichs Einzelhandel ist im Juli im Vergleich der 27 EU-Staaten mit minus 1,7 Prozent am zweitstärksten gegenüber dem Vormonat Juni gesunken. Die Eurozone verzeichnete einen Rückgang von 0,2 Prozent, in der EU-27 blieb der Einzelhandel unverändert, geht aus den am Mittwoch präsentierten neuesten Schätzungen von Eurostat hervor.

Das stärkste Minus wies im Monatsabstand Spanien mit 1,9 Prozent auf, gefolgt von Österreich und Malta (je -1,7 Prozent). Dann folgen Deutschland und Slowenien (je -0,9 Prozent), die Slowakei (-0,6 Prozent) und Estland (-0,2 Prozent). Keine Änderungen verzeichneten Dänemark und Finnland. Die stärksten Zuwächse gab es in Lettland (2,7 Prozent), Irland (1,7 Prozent) und Polen (1,6 Prozent). Dann folgen Litauen (1,3 Prozent), Frankreich (0,9 Prozent), Belgien (0,7 Prozent), Rumänien (0,6 Prozent), Bulgarien (0,5 Prozent), Großbritannien (0,4 Prozent), Schweden (0,3 Prozent), Luxemburg (0,2 Prozent) und Portugal (0,1 Prozent).

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