Es gibt gewisse Dinge, auf die man einfach abfährt.
Boris Becker hat auch ein strenges Beuteschema, ebenso wie Leonardo di Caprio, bei dem es Models sein müssen, die jünger als 25 sind. Wenn man also nach dem nächsten Date eine Abfuhr bekommt à la „Du bist einfach nicht mein Typ“, ist das nicht immer eine blöde Ausrede, sondern kann durchaus die Wahrheit sein. Man sollte das so oder so hinnehmen, denn da ist nix zu machen.
Hat jeder einen?
Es gibt keine wissenschaftlichen Studien dazu, aber ich würde mal vermuten, dass jeder Mensch einen „Typ“ hat. Zwar sucht man sich als Partner vielleicht aus Vernunftgründen jemanden, der gut zu den eigenen Zielen oder Charakterzügen passt – aber rein triebgesteuert betrachtet, findet man die verrückte Kollegin mit den vielen Tattoos womöglich viel erotischer.
Wieso stehen wir auf bestimmte Typen?
Oft liegt die Typfrage in der Kindheit oder Vergangenheit begründet. Manche suchen sich jemanden, der der Mutter stark ähnelt – oder eben überhaupt nicht.
Je nachdem, wie das Verhältnis war. Da geht es auch nicht unbedingt ums Optische, sondern um die Verhaltensweise und Charakterzüge. Oder man hatte einen echt coolen Freund, den man später durch ein optisch ähnliches Modell ersetzt, weil man gute Erfahrungen damit gemacht hat. Das findet meist im Unterbewusstsein statt.
Auf welche Typ Frauen stehen
Wer jetzt wissen will, was er tun muss, um ein „Typ“ zu werden, den klären wir auf. Denn es gibt einige Eigenschaften, die bei Frauen besonders gut ankommen. Die gute Nachricht: Man muss nicht besonders schön oder durchtrainiert sein.
Es schadet zwar nicht, aber mitunter haben die „Normalos“ sogar bessere Chancen als die Schönlinge. Weil sie das gewisse Etwas haben. Hier kommen die Top Five:
- Clever und Smart
- Ich lad dich ein! - ein Mann, der einfach gerne gibt!
- Sportlich! - eine angenehme Nebensache
- Den Erfolg gepachtet
- Sehr witzig!