So kommt sie

Eine Studie (be)nennt die besten Techniken für den weiblichen Orgasmus

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Sex macht Spaß und ist gesund für Geist und Körper.

Das Kommunikation hier das A und O ist damit beide auf ihre Kosten kommen, sollte auch ungesagt klar sein, doch wie kommuniziert Frau effizient, was sie möchte?

Einschlägiges Vokabular

Eine Studie hat es sich nun zur Aufgabe gemacht 3.000 Frauen unterschiedlichen Alters (von 18 bis 93 Jahre) und sexueller Orientierung sowie Geschlechtsidentität zu ihren Präferenzen zu befragen. Es ging hierbei nicht um spezifische Sexstellungen, sondern darum universelle Techniken zu benennen, die als angenehmer beziehungsweise anregender empfunden werden. Vier Kerntechniken gingen aus der Umfrage hervor:

„Angling“ – das Ausrichten

87,5 Prozent der Frauen gaben an, dass schon die alleinige Ausrichtung bei vaginaler Penetration entscheidend ist. Durch Heben, Senken oder Kippen des Beckens kann frau selbst bestimmen wie tief penetriert wird und wo Reibung entsteht und so ihre Lust steigern.

„Pairing“ - Kombinieren

Dass nur eine Minderheit Frauen durch rein vaginale Stimulation zum Orgasmus kommen, hat sich auch in dieser Studie wieder bestätigt: 84 Prozent der Befragten gaben an, häufiger zum Höhepunkt zu gelangen, wenn sie parallel vaginal und klitoral stimuliert würden.

„Rocking“ – Drinbleiben

Etwa 76 Prozent der Frauen empfinden vaginale Penetration als lustvoller, wenn Druck und Kontakt konstant bleiben, also keine abrupte Herein- und Herausbewegung stattfindet.

„Shallowing“ – Dippen

70 Prozent der Frauen bevorzugen zudem eine „seichte“ vaginale Penetration. Heißt also, wenn nur sehr flach, knapp über den Eingang zur Vagina hinaus, in sie eingedrungen wird.
 

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