Jill Barclay war auf dem Heimweg vom Pub, als sie angegriffen wurde.
Im schottischen Edinburgh musste sich diese Woche Rhys Bennett wegen eines besonders brutalen Mords vor Gericht verantworten. Der 23-Jährige soll Jill Barclay (†47) vergewaltigt und dann bei lebendigem Leib verbrannt haben. Der Birte wurde schuldig gesprochen und muss nun 24 Jahre ins Gefängnis.
Die Horror-Tat ereignete sich im September des vergangenen Jahres im schottischen Aberdeen. Barclay feierte im Pub „Spider’s Web“, in dem auch ihr späterer Mörder saß. Als die zweifache Mutter dann nach Hause gehen wollte, folgte ihr Bennett und überwältigte sie dann.
Der 23-Jährige zerrte die Mitarbeiterin einer Ölfirma auf ein abgelegenes Grundstück und vergewaltigte sie. Danach ging er zu seinem Kastenwagen und holte einen Kanister voller Benzin. Dieser schüttete er über die Frau und setzte sie in Brand. Wie das forensische Gutachten ergab, war Barclay zu diesem Zeitpunkt noch am Leben.
