GoPro präsentiert ihr neues Flaggschiff – die Hero 11 Black, welche sich vor allem durch einen fast quadratischen Sensor auszeichnen soll. Mit der Mini Version soll eine abgespeckte und günstigere Variante geboten werden.
Im optischen Vergleich unterscheidet sich die neue GoPro Hero 11 Black kaum von ihrem Vorgänger der Hero 10 Black – unter der Haube gibt es jedoch einige Verbesserungen. So wird das neue Modell nun standardmäßig mit einem verbesserten Akku ausgeliefert, anstatt diesen extra kaufen zu müssen.
Hauptmerkmal der Action-Kamera ist der neue Sensor, welcher nicht nur durch seine 27 Megapixel punkten will, sondern vor allem durch seine speziellen Abmessungen. Der Sensor ist nämlich fast quadratisch, was den Vorteil bieten soll, Videos im 8:7 Format filmen zu können, um die Clips anschließend sowohl im Quer- als auch im Hochformat bearbeiten zu können. Andere, üblichere Formate sind trotzdem noch möglich.
Neue Features
Maximale Auflösung der Kamera sind 5.3K, womit man nicht nur im Alltag, sondern auch für professionellere Angelegenheiten gut beraten sein sollte. Bei höheren Bildraten, insbesondere für Zeitlupen-Aufnahmen wichtig, sind bis zu 240 Bilder pro Sekunde möglich. Eine weitere Neuerung der Kamera ist die verbesserte Bildstabilisierung „Hypersmooth 5.0“.
Wer seinen Geldbeutel schonen will, muss mit der GoPro Hero 11 Black Mini auf die zwei großen Displays, ein GPS-Modul und Stereo-Mikrofone verzichten, außerdem ist der Akku etwas schwächer und kann nicht ausgetauscht werden.
Die Hero 11 Black ist ab sofort beim Hersteller für 549,99 Euro zu erwerben – für die Mini-Version (349,99 Euro) muss man sich noch bis 25. Oktober gedulden.
