Unter Beobachtung

Meghan versucht sich bei Trauerzug zu beherrschen

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Meghan Markle, die seit langem wieder mitten im Rampenlicht steht, versucht ihrer Rolle als unterstützende Ehefrau gerecht zu werden. 

Bei den Trauerfeierlichkeiten rückt Meghan Markle wieder mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Von allen Seiten wird die Herzogin von Sussex mit Argusaugen beobachtet. Keine leichte Zeit für Meghan Markle.

Meghan Markle
© Getty
× Meghan Markle

Auch beim Trauerzug zur Westminster Hall wird ihr Verhalten genau überwacht. Eine Mimik-Expertin erklärt, dass die Herzogin von Sussex vor der Prozession vom Buckingham Palast zur Westminster Hall, kurz in sich ging, um ihrer Rolle in der Öffentlichkeit gerecht zu werden. 

Eine Videoaufnahme von Meghan zeigt, wie sie tief durchatmet, als der Sarg nach Westminster gebracht wird. Gegenüber dem Daily Star erklärt die Gesichtsflüsterin Adrianne Carter, dass tiefes Atmen "bedeuten kann, dass die Person ihre Nerven in einer Zeit der Anspannung beruhigen will. Es kann auch eine Unterdrückungstechnik für starke Emotionen sein". 

Die Mimik-Expertin geht davon aus, dass Meghan sich selbst aufrichtete und sich in den richtigen Zustand versetzte, um an einem so emotionsgeladenen Moment teilzunehmen und ihren trauernden Ehemann vor so vielen Augen zu unterstützen.  "Der tiefe Atemzug, den Meghan macht, dient dazu, sich zu beruhigen und die Kontrolle über sich selbst zu erlangen, bevor sie sich in ihre Rolle an der Seite von Harry begibt." 

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