Apple-Gründer

So soll Steve Jobs wieder zum Leben erweckt werden

Teilen

Ein aufgezeichnetes Gespräch zwischen Apple-Gründer Steve Jobs und US-Podcaster Joe Rogan soll die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz aufzeigen.

Es ist ein Gespräch, welches eigentlich gar nicht stattfinden kann, denn Apple-Guru Steve Jobs ist bereits im Jahr 2011 verstorben. Mittels der künstlichen Intelligenz ist es nun aber möglich gewesen, nicht nur ein Skript für die Unterhaltung zwischen Jobs und dem US-Podcaster Joe Rogan zu erstellen, sondern auch die Stimme von Jobs nachzustellen.

Den Inhalt des "fiktiven" Gesprächs errechnete sich ein Computer mittels den Inhalten, die im Internet über Jobs auffindbar waren. Auch der noch lebende Joe Rogan wurde mittels der Sprachausgabe wiedergegeben. Wenig überraschend klang seine Stimme wie das Original, gibt es doch dutzende Mitschnitte im Internet. Bei Jobs Stimme war es schon schwieriger, die Tonaufnahmen stammten lediglich von Präsentationen und Interviews.

So war die Stimme des Apple-Gründers nicht perfekt, auf die schnelle klingt die Stimme jedoch zum Verwechseln ähnlich. Das ganze Projekt wurde von der Firma play.ht ins Leben gerufen, die versucht Stimmen zu simulieren. Mit der von Steve Jobs dürfe es auf jeden Fall bereits gut funktioniert haben.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.