Sex-Skandal

Politikerin im Bett mit Mönch erwischt

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Ganz Thailand spricht über diesen Sex-Skandal: Politikerin Prapaporn Choeiwadkoh (45) beim Techtelmechtel mit buddhistischem Mönch erwischt. Der Ehemann der Politikerin ertappt die beiden auf frischer Tat. 

Beide sind nackt und räkeln sich lustvoll im Bett, dann kommt der Ehemann der Frau ins Schlafzimmer und stellt die beiden zur Rede: „Seid ihr sehr glücklich?“, fragt er ironisch seine Frau und den Mönch, die völlig überrascht sind, als sie den heranstürmenden Gatten erblicken.

 

 

 

Sex in der Mönchskabine?

Der Mönch war schon länger Gast des Hauses. Die thailändische Politikerin hatte ihn aus Mitleid in die Familie geholt. Dass seine Frau gläubig war, das wusste der betrogene Ehemann. Dass sie mit dem Mönch ins Bett gehen würde, hätte er sich wohl nicht träumen lassen. Erst als seine Frau immer mehr Zeit mit dem jungen Mönch verbrachte, sei er stutzig geworden. Wahrscheinlich war es dann schon zu spät.

„Der Mönch hat meine Frau verführt“

Die Politikerin, die Abgeordnete für die Demokratische Partei war, streitet alle Vorwürfe ab: „Wir hatten keinen Sex“, beteuert sie. Ihr Mann will ihr das nicht glauben. Er ist bitter enttäuscht: „Ich war so wütend, als ich sie zusammen fand, ich fühle mich so betrogen. Ich hatte ihr Gold gegeben und auch viele Geschenke gemacht.“ Wer der eigentlich Schuldige ist, das steht für ihn auch fest: „Der Mönch hat meine Frau verführt“, davon ist der Betrogene überzeugt.

Lustknabe statt strenger Mönch

Der Mönch ist schnell untergetaucht. Von ihm fehlt jede Spur. Wohl aus gutem Grund: buddhistische Mönche sind eigentlich bekannt für enthaltsames und bescheidenes Leben. Damit hat es dieser Kollege wohl nicht so genau genommen. Dass seine Liebhaberin erklärt, es sei nichts passiert und alles sehe nur falsch aus, hilft den beiden jetzt wahrscheinlich auch nicht mehr.

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