Damit gibt es laut Landespressedienst insgesamt 28 Fälle im Bundesland.
In Kärnten wurden am Samstag 25 weitere Fälle von B.1.1.7-Infektionen ("britische Mutation") nachgewiesen. Dies erfolgte mittels Sequenzierungen durch das ILV (Institut für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen). Damit gibt es laut Landespressedienst gesamt 28 Fälle. An Neuinfektionen sind nach Bezirken neun in Hermagor, je drei in Klagenfurt-Stadt, Spittal, Wolfsberg und Völkermarkt sowie je eine in Villach-Stadt, Villach-Land, Klagenfurt-Land und St. Veit aufgetreten.
Mit den vorliegenden Ergebnissen haben sich alle Verdachtsfälle von Anfang Februar auf die britische Mutation bestätigt. Schon als Verdachtsfälle seien diese positiv getesteten Personen im Contact Tracing prioritär behandelt worden. Derzeit gibt es keine Hinweise oder bestätigte Fälle auf die Varianten P.1. ("brasilianische Mutation") oder B.1.351 ("südafrikanische Mutation"). Insgesamt gibt es rund 70 offene Verdachtsfälle, die noch sequenziert werden müssen.