Das Infektionsgeschehen in allen neun Bundesländern steigt weiter stark an.
Bereits in wenigen Tagen rechnet man mit einem Anstieg der Neuinfektionen auf täglich über 7.000 Fälle. Das kann man einerseits an der Positivitätsrate von über 20 Prozent ablesen, andererseits am überexponentiellen Wachstum.
Dabei sind diesmal - im Unterschied zur ersten Welle -alle neun Bundesländer stark betroffen. Die absoluten Hotspots sind dabei Vorarlberg mit einer Inzidenz von 436, Tirol mit 434, Oberösterreich (418), Salzburg (378), aber auch Burgenland mit 311. Selbst Kärnten kratzt an der 200er-Marke und ist damit längst rot.
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