Coronavirus

Bereits 297 Omikron-Fälle in Österreich

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Die Zahl der Omikron-Fälle in Österreich steigt rasant.

Von der neuen, besorgniserregenden Omikron-Variante des Coronavirus sind in Österreich bisher 297 Fälle nachgewiesen worden. Das geht aus dem aktuellen Variantenbericht der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) hervor. In der vergangenen Kalenderwoche waren es 211 Nachweise, demgegenüber standen 1.293 Fälle der Delta-Variante aus Stichproben der insgesamt 18974  Neuinfektionen. Eine Woche zuvor wurden nur 48 Omikron-Fälle in Österreich nachgewiesen

Die Omikron-Variante wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen der hohen Anzahl von S-Gen-Mutationen als besorgniserregende Variante eingestuft. Sie ist die am stärksten abweichende Variante, die während der Pandemie bisher in signifikanter Zahl nachgewiesen wurde. Sie könnte mit einer erhöhten Übertragbarkeit, einer erheblichen Verringerung der Wirksamkeit des Impfstoffs und einem erhöhten Risiko für Reinfektionen verbunden sein, erläutert die AGES.
 

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