Coronavirus

Corona: Diese völlig neuen Symptome deuten auf Pirola hin

Teilen

Diese Symptome weisen auf eine Ansteckung mit BA.2.86 hin.

Die Corona-Lage in Österreich und anderen westlichen Ländern ist weiterhin stabil. Experten sorgen sich aber davor, dass sich neue Mutationen ausbreiten und die Infektionszahlen dadurch wieder deutlich steigen könnten. Die Variante BA.2.86, oder auch "Pirola" genannt, hat mehr als 30 Mutationen an ihrem Spike-Gen und ist in der Lage, die Immunabwehr zu umgehen. Die Befürchtung ist nun, dass sich dadurch viele Menschen erneut infizieren und sich die Variante schnell ausbreiten kann. Die neue Omikron-Subvariante steht bei der WHO unter besonderer Beobachtung. Noch lässt sich nicht einschätzen, ob die neue Variante das Potenzial hat, sich als dominierend durchzusetzen.

Bei der neuen Varianten treten nicht nur klassische Corona-Symptome wie Grippe oder Erkältung auf, sondern auch völlig neue. Laut britischer Hautärztekammer wurden bei Infizierten auch folgende Anzeichen beobachtet.

  • Hautausschlag
  • geschwollene Zunge
  • rote, schmerzende Finger und Zehen


Ähnlichkeiten zu Omikron

Das Auftreten von Hautausschlägen bei einer Corona-Infektion ist nicht völlig neu. Bereits während der früheren Omikron-Mutation im Winter 2021 konnte ein britischer Hautarzt dieses Symptom beobachten, insbesondere bei Kindern. Seinen Beobachtungen zufolge trat dieser Ausschlag bei etwa 15 Prozent der Kinder auf.

Der Hautausschlag manifestierte sich oft an den Beinen, dem Rücken, im Mund und um die Augen herum, mitunter in Form großer roter Flecken. Viele junge Patienten klagten über starken Juckreiz, der insbesondere abends und nachts ihr Schlafen beeinträchtigte.
Trotz dieser Ähnlichkeit bestehen jedoch erhebliche Unterschiede zur Omikron-Variante. Gemäß den Untersuchungen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde weist die neue Variante 35 Mutationen im Vergleich zu ihrer Vorgängerin
  

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.