Welche Maßnahmen den betroffenen Bezirken nun drohen - ein Überblick:
„Vor allem die Entwicklungen in Wien und Innsbruck sind sehr besorgniserregend und sollten zu einer Orangeschaltung führen“, hieß am Montag aus dem Kanzleramt zu ÖSTERREICH.
Dann kam der Paukenschlag. Die Kommission entschied laut ÖSTERREICH-Informationen die Orange-Schaltung für Wien, Mödling, Neunkirchen, Innsbruck, Kufstein, Dornbirn und Bludenz. Dazu werden mehrere Bezirke in Österreich gelb geschaltet. Mit Ausnahme von drei Bezirken (Schärding, Ried, Braunau) ist ganz Oberösterreich auf gelb. In Niederösterreich werden ebenfalls elf Bezirke auf die erste Alarmstufe hochgestuft, darunter unter anderem St. Pölten. In der Steiermark stehen jetzt Graz, Graz-Umgebung und Deutschlandsberg auf Gelb. In Tirol bleibt Schwaz auf Gelb, hinzu kommen noch Landeck und Innsbruck-Land. In Vorarlberg sind Bregenz und Feldkirch gelb. Salzburg, Kärnten und Burgenland sind zur Gänze grün.
Das bedeutet Orange für die betroffenen Bezirke
Derzeit gibt es noch keine rechtliche Grundlage für die Umsetzung der Orangeschaltung - doch laut der Ampel-Website corona-ampel.gv.at treten bei Orange folgende Maßnahmen in Kraft: