Coronavirus

Lockdown-Ende: Ansturm auf die Shops

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Seit heute, Montag, haben die Shops in Wien und Niederösterreich wieder offen. Der Handel lockt mit Kampf-Rabatten.

Ab heute sind alle Österreicher wieder gleich. Wien und Niederösterreich beenden ihren selbst auferlegten verschärften Lockdown. Der Handel und die körpernahen Dienstleister sperren wieder auf. Viele Geschäfte laden bundesweit zum Shoppen mit Öffnungsangeboten. Bereits am Montagvormittag bildeten sich Schlangen vor den Shops auf der Mariahilfer Straße. Der oe24-Lokalaugenschein zeigt auch: Die Polizei kontrolliert verstärkt die Einhaltung der Maskenpflicht. 

Polizei auf der Mariahilfer Straße
© oe24.TV
× Polizei auf der Mariahilfer Straße
Polizei kontrolliert Maskenpflicht 

Schlange vor Obi
© oe24.TV
× Schlange vor Obi
Ansturm bei Baumärkten

SCS bei Öffnung
© Lenger
× SCS bei Öffnung
Die SCS ist bereits am Vormittag gut besucht

TK Maxx
© Lenger
× TK Maxx
Menschenschlangen vor den Shops

Das sind die besten Rabatte:

Einrichtung –50 %. Wohnraum einrichten zahlt sich jetzt aus. XXXLutz bietet aktuell bis zu minus 50 % vom Hersteller-Listenpreis plus 20 % Mehrwertsteuer geschenkt. Auch bei Kika und Leiner gibt es super Rabatte von bis zu minus 40 %.

Elektronik. Elektronik­riese Mediamarkt eröffnet gleichzeitig die Muttertagsangebote bis 8. Mai. Das Angebot reicht etwa vom Sony-4K-TV mit 55 Zoll um 799 Euro (–43 %) bis zur Cremesso-Kapsel-Kaffeemaschine um 19 Euro (–61 %).

Einkleiden und Einrichten sind jetzt preisgünstiger

Mode. Schnäppchenjagd macht sich auch im Modebereich bezahlt. Das Motto: viel Beute für weniger Geld. Kleider Bauer startet in die „Womens, Mens und Kids Week“. Es gilt: –20 % auf alle regulären Kollek­tionen. Bei C&A gibt es im Sale derzeit etwa ein „Fit & Flare“-Kleid um 24,99 Euro (–64 %).
Grill & Co. Aus der Vergangenheit wissen wir: Großen Andrang wird es bei den Baumärkten geben. Kein Wunder. Derzeit gibt es bei OBI etwa den Weber-E-220-Gasgrill um 499,99 Euro (–26 %).
Die Händler im Osten haben viel aufzuholen, sie waren seit 1. April geschlossen. Laut Handelsverband Österreich verloren sie dadurch 1,95 Milliarden Euro.  

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