Coronavirus

Schon 582 Südafrika-Fälle in Tirol

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Davon sind 115 Personen noch aktiv erkrankt.

Im Bundesland Tirol sind erneut sieben Verdachtsfälle auf die südafrikanische Mutation des Coronavirus dazugekommen. Damit liegen mittlerweile 582 solcher Corona-Fälle vor. In 201 Fällen wurde das Auftreten der südafrikanischen Mutante bestätigt, in 142 weiteren Fällen gilt es nach Teilsequenzierungen als sehr wahrscheinlich, dass es sich um die südafrikanische Mutation handelt. Weitere 239 Verdachtsfälle müssen untersucht werden.
 
Von den bestätigten Fällen ist noch einer aktiv positiv, bei den restlichen 381 (Verdachts-)Fällen sind es 114. Beim Land geht man davon aus, dass sich der Großteil der Verdachtsfälle bestätigen wird.
 

Bezirk Schwaz weiter Hotspot

Rund 60 Prozent der bestätigten Fälle und der Verdachtsfälle waren nach wie vor im Bezirk Schwaz zu verzeichnen. Rund 18 Prozent traten im Bezirk Kufstein auf und zehn Prozent im Bezirk Innsbruck-Land. Auf die Landeshauptstadt Innsbruck entfielen über fünf Prozent und knapp drei Prozent auf den Bezirk Reutte. Im Bezirk Kitzbühel und Imst gab es jeweils über einem Prozent und im Bezirk Landeck unter einem Prozent. Im Bezirk Lienz gab es weiterhin keinen bestätigten Fall und auch keinen Verdachtsfall.
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