Coronavirus

Tirol: Frau nach AstraZeneca-Impfung im Spital

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Ein Tiroler Arzt schildert erneut einen Fall schwerer Nebenwirkungen.

Erneut gibt es Wirbel um AstraZeneca. Der Tiroler Mediziner Alfred Doblinger schildert auf Twitter den Fall einer Frau, die nach der Impfung eine lebensgefährliche Hirnvenenthrombose erlitt.

  

50-Jährige im Spital

Die 50-Jährige wurde Ende März mit AstrZeneca geimpft und klagte dann eine Woche über starke Kopfschmerzen. Ein Schädel-CT zeigte schließlich eine Sinusvenenthrombose mit Stauungsblutungen. Die Patientin muss nun im Spital behandelt werden.

Dr. Doblinger sieht ein Problem mit den Vektorimpfstoffen von Astrazeneca und Johnson & Johnson und übt auch Kritik an der Politik: „Ich bin ja normalerweise kein Verschwörungstheoretiker. Aber im Moment glaube ich fast, dass es aufgrund der Einkaufsstrategie des Bundes politisch nicht erwünscht ist, dass Vektoimpfstoffe Probleme machen können...“
  

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