So wichtig wie Bankomat

Neue Studie: 98 % sind 'handysüchtig'

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Egal ob geliebt oder verteufelt: Die absolute Mehrheit kann nicht mehr ohne Handy leben.

Seit 20 Jahren erforscht A1 die Nutzung von Smartphones in Österreich. Es wird immer deutlicher: Das Handy ist das Zentrum unseres gesellschaftlichen Lebens (Studie GfK, 1.000 Online-Interviews).

"Nicht ohne mein Handy"

➔ 90 % haben Smartphone: Auffällig: Sogar die über 70-Jährigen sind zu 81 % Smartphone-Nutzer.
➔ Unverzichtbar: 98 % der Befragten sagen, ihr Handy ist  unverzichtbar. Auf Bankomatkarte und Internet würden auch nur 2 % verzichten.
➔ Immer im Blick: 57 % der unter 24-Jährigen haben das Gerät immer im Blickfeld, also niemals in der Tasche oder in der Jacke.

Mobile Schaltstelle

➔ Tippen ist top: Das Handy wird kaum mehr als Telefon genutzt. 72 % der unter 24-Jährigen sagen, sie tippen lieber Nachrichten.
➔ WhatsApp ist Nummer 1: 75 % nutzen WhatsApp fast täglich. Instagram kommt mit 61 % auf Nummer 2.
➔ Foto-Album: 86 % verschicken Fotos und Videos mit dem Handy. Vergleich: Nur 84 % verschicken Nachrichten.
➔ So verteilen wir Fotos: 75 % nutzen WhatsApp, um Freunde mit Fotos zu versorgen. 49 % posten sie auf Facebook und 38 % laden ihre Videos auf YouTube.
➔ Frauen süchtiger als Männer: Wenn man die Geschlechter getrennt analysiert, zeigt sich, dass Frauen in allen bis auf einer Kategorie in Führung liegen. 92 % verschicken Fotos und Videos (Männer 89 %), im Internet surfen 95 % (Männer 87 %), soziale Netzwerke nutzen 89 % (Männer 78 %). Nur bei Online-Medien führen die Männer mit 67 % zu 52 % .

10 Apps brauchen wir

➔ 30 Apps hat jeder: So viele haben wir im Durchschnitt runtergeladen. Regelmäßig werden nur 10,5 aufgerufen.
➔ 5G: Den neuen Mobilfunkstandard wollen 54 % für bessere Qualität bei Filme-Streaming nutzen. 38 % glauben, damit wird Musikgenuss verbessert.

Neue Studie: 98 % sind 'handysüchtig'
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Weihnachten: Neues iPhone wird bis zu 225 Euro billiger

Eine Studie zeigt, wann es am günstigsten ist, das neue iPhone 11 zu kaufen.

Aktion. Geduld zahlt sich aus. Zweieinhalb Monate nach Verkaufsstart kann man bei iPhones mit 18 % Preisnachlass rechnen – das zeigt eine Geizhals-Preisanalyse. Wenn man diese Daten auf das neue iPhone 11 Pro Max (Neupreis ab 1.249 Euro) umlegt, müsste es um 225 Euro billiger werden. Beim iPhone 11 (ab 799 Euro) wären es 144 Euro Ersparnis. Die billigsten Tage laut Studie: der 6. und 7. Dezember.

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