Googles iPad-Gegner

Alle Infos vom Nexus 7 aufgetaucht

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Tablet soll mit Quad-Core-Chip, Top-Display und Android 4.1 "Jelly Bean" kommen.

Kurz vor dem Start von Googles Entwicklerkonferenz "I/O 2012" (ab 27. Juni) beginnt die Gerüchteküche in Bezug auf das kolportierte Google-Tablet namens Nexus 7 richtig zu brodeln. Erst Ende letzter Woche tauchten Details und neue Fotos über den von Asus gefertigten Touch-Computer auf. Und nun sollen erstmals technische Daten des Geräts durchgesickert sein.

Technische Ausstattung
Wie die australische Ausgabe von Gizmodo berichtet, soll das Gerät über ein 7-Zoll-IPS-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixel verfügen. Echtes Highlight dürfte jedoch der Prozessor werden. Hier soll Google nämlich auf den Quad-Core-Chip "Tegra 3" (1,3 GHz pro Rechenkern) von Nvidia setzen. Im Zusammenspiel mit dem Arbeitsspeicher von 1 GB RAM dürfte es zu keinem Leistungsmangel kommen. Trotz dieser Performance soll der Akku neun Stunden durchhalten. WLAN und eine 1,2 MP-Frontkamera sollen ebenfalls mit an Bord sein. Genau wie ein NFC-Chip, der Tag-Funktionen und bargeldloses Bezahlen ermöglichen würde.

Starttermin, Preise und Software
Darüber hinaus geht auch Gizmodo von einem Verkaufspreis von 199 Dollar aus. Dafür sollen die User eine 8 GB-Version erhalten. Für 50 Dollar mehr soll Google das Nexus 7 auch in einer 16 GB-Variante anbieten. Zudem soll das Tablet von Beginn an auf die neue Android-Version 4.1 " Jelly Bean " setzen. Das Gerät soll bereits ab Juli verkauft werden.

Das Nexus 7 wäre auch ein Gegner von Microsofts neuen Surface-Tablets :

Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.

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Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.