Reality-Headset

Apple will Vision Pro 2 doch auf den Markt bringen

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Apple Vision Pro 2: Kommt der umstrittene Nachfolger nun trotz schwacher Verkaufszahlen? 

Apples Mixed-Reality-Headset Vision Pro hat bisher nicht den erhofften Erfolg gebracht. Dennoch deuten Branchenberichte darauf hin, dass ein Nachfolger bereits in Arbeit sei. Trotz kritischer Stimmen und geringer Nachfrage gibt es also Bestrebungen, die Technologie weiterzuentwickeln.

Ursprünglich wurde verlautbart, dass Apple die Entwicklung einer neuen Version gestoppt hätte, um sich auf eine kostengünstigere Alternative zu konzentrieren. Doch Insider Ming-Chi Kuo macht die Apple Vision Pro 2 zurück zum Thema und meinte, dass der Technologieriese an einem Nachfolger arbeite. Diesen möchte man mit einem leistungsstarken M5-Chip ausstatten, der die aktuelle Version mit M2-Chip ersetzen soll. Kuo betonte, dass dieser Chip allerdings erst im nächsten Jahr auf den Markt kommen wird. Er soll die Rechenleistung erheblich verbessern und wird zusammen mit der Einführung von "Apple Intelligence" für das Headset erwartet. 

Brisant: Obwohl die Hardware-Spezifikationen größtenteils unverändert bleiben, wird der Einstiegspreis von 3.500 Euro wohl nicht sinken. Dies könnte bedeuten, dass Apple-Kunden trotz möglicher Kostenersparnisse bei der Produktion keinen finanziellen Vorteil aus dem Kauf schlagen könnten. Allen bisherigen Herausforderungen zum Trotz will Apple die Vision Pro also weiterentwickeln, in der Hoffnung, in Zukunft den Markt für die Mixed-Reality-Technologie zu dominieren.

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