Infektionsgefahr

Auch Microsoft ordnet Heimarbeit an

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Maßnahme ist eine Reaktion auf steigende Anzahl von Coronavirus-Infektionen.

Nach Twitter und Google  fordert nun auch  Microsoft  seine Mitarbeiter zur Heimarbeit auf. Sie sollen bis zum 25. März 2020 von zuhause aus arbeiten. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Zahl der Coronavirus-Infektionen in Seattle, dem Firmensitz des Soft- und Hardwareherstellers.

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Gilt nicht für alle Mitarbeiter

"Diese Maßnahmen werden Ihre Sicherheit gewährleisten und auch den Arbeitsplatz für diejenigen, die vor Ort sein müssen, sicherer machen", sagt Vizepräsident Kurt DelBene in einem Blogeintrag. Mitarbeiter, für die "es wichtig ist, im Büro oder anderen Arbeitsumgebungen zu sein" - wie Rechenzentrum und Einzelhandelsmitarbeiter - sollten weiterhin an ihren Arbeitsplatz gehen. Das Unternehmen folge den Regierungsrichtlinien zur Desinfektion der Standorte, so DelBene.

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