Bei manchen Games fragen wir uns: Ist das noch ernst gemeint?
Leighton Gray und Vernon Shaw von Game Grumps hatten eine Spielidee: Wie wäre es, wenn Du einen homosexuellen Dad spielst, der mit seiner Tochter in eine Kleinstadt zieht und dort seinen Mr. Right sucht?
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Die Antwort darauf ist seit gut zwei Wochen auf Platz 1 der Spieler-Online-Chart. Aber was genau macht dieses Spiel wirklich aus?
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Zu Beginn dürfen wir unseren Charakter anlegen und nach Lust und Laune gestalten. Unser Aussehen und der Typ den wir spielen haben danach auch Auswirkungen auf unsere Anbahnungsversuche.
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Sieben Dads warten darauf uns kennenzulernen – vom Football-Dad, über Yuppie-Dad, bis zum Grufti-Daddy – reicht die Palette der Interaktionspartner.
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Das eigentliche Gameplay läuft dann vor allem Dialog-basiert ab. Wobei unsere Unterhaltungen durchaus auch wirklich unterhaltsam sind. Kleinere Mini-Games und Aufgaben-Quests runden das Gameplay dann noch halbwegs ab.
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Ob der Dream Daddy: A Dad Dating Simulator tatsächlich ein vollwertiges Spiel ist oder doch nur ein Joke-Game – hängt wohl stark vom Betrachter ab. Jedenfalls sind es bereits über 100.000 Spieler, die sich das Spiel auf Steam für rund 15€ gekauft haben.