Enorme Verbreitung

82% der Österreicher nutzen ein Smartphone

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Die Hälfte nutzt hierzulande das Handy parallel zu TV und anderen Medien.

Das Smartphone ist mit einer enormen Verbreitung von 82 Prozent in Österreichs Hosentaschen vertreten (plus 4 Prozentpunkte zu 2013). Die Webnutzung am Handy ist insgesamt hoch und noch weiter gestiegen, was angesichts der Smartphone-Dichte wenig verwunderlich scheint. Das geht aus dem aktuellen "Mobile Communications Report 2014" von der Mobile Marketing Association Austria (MMAA) hervor. Dieser Bericht wurde am Mittwoch bereits zum achten Mal veröffentlicht und beinhaltet die Zahlen zu Österreichs mobilen Nutzungsgewohnheiten

Second-Screen-Nutzung
Der Report zeigt auch, dass in Österreich verstärkt "zu Hause" gesurft wird (86,3 Prozent bzw. 79,3 Prozent). Ein Beleg dafür, dass mobile Endgeräte schnell zur Hand und so ein beliebter, schneller Einstieg ins Web sind.Wie internationale Studien im Vergleich belegen, verbringen wir 2,5 Stunden täglich mit unserem Smartphone (Vgl. lt.aktuellen Sozialstudien sprechen wir täglich "nur" eine Stunde täglich) und wir nutzen die mobilen Geräte oft parallel zu anderen Medien, wie zum Beispiel TV. Durch den anhaltenden Trend zu Tablets und der steigenden " Second-Screen "-Nutzung, verändert sich "Multi-Screen" zu einem Standard in der Kommunikation.

Externer Link
www.mmaaustria.at

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Fotos vom Test von der LG G Watch

Die G Watch setzt auf ein 1.65-Zoll IPS Display (280 x 280 Px). Als Antrieb kommt ein...

...Qualcomm Snapdragon 400 Prozessor zum Einsatz, der mit 1.2 GHz getaktet ist. 512 MB RAM und 4 GB Flash-Speicher sind ebenfalls mit an Bord.

Die Uhr wirkt kompakt und sauber verarbeitet. Bei den Materialien setzt LG auf einen Mix aus Edelstahl mit chemisch gebundener Kunststoffbeschichtung.

Unser schwarzesTestmodell (auch in Weiß erhältlich) war mit einem weißen Silikonarmband ausgestattet. Es passen aber alle herkömmlichen 22 Millimeter-Armbänder.

Das Einschalten funktioniert nur in Kombination mit der kleinen Ladeschale inklusive Stromverbindung.

Das Ladeteil wird auf der Rückseite der Uhr platziert und verfügt über einen...

...Mini-USB-Anschluss zur Stromversorgung.

Natürlich kann man mit der G Watch auch Anrufe annehmen, SMS lesen, E-Mails ansehen oder...

WhatsApp-Nachrichten lesen. Außerdem werden auch Dinge wie Freundschaftsanfragen von Facebook angezeigt.

Will man eine E-Mail am größeren Smartphone lesen, lässt sich diese über die Uhr automatisch dort öffnen.

Das Killer-Feature der G Watch und aller künftiger Android-Wear-Geräte ist die Sprachsteuerung. Diese aktiviert man, in dem man zweimal auf das kleine Display tippt, oder zur Uhr „OK Google“ sagt.

Danach kann man via Sprachbefehle so gut wie alles steuern. Fragt man nach dem Geburtsort von Mozart, wird dieser ...

in kürzester Zeit auf der G Watch angezeigt. Gleiches passiert, wenn man beispielsweise nach...

...der Route zum Stephansplatz sucht. Dann berechnet das Smartphone den kürzesten Weg vom aktuellen Standort. Auf der Uhr wird man dann direkt dorthin gelotst.

Per Spracheingabe lassen sich auch SMS oder E-Mails verfassen. Das funktioniert tatsächlich beeindruckend gut.

So kann man etwa der Uhr sagen, dass sie eine SMS vorbereiten soll, in der steht „Hallo Alex, leider verspäte ich mich um etwa fünf Minuten. Ich bin aber am Weg.“

Auch die Wetter-App ist grafisch schön aufbereitet und...

...verfügt auch über eine Vorhersage-Funktion.

Eine Beispiel-App, die bereits unterstützt wird, ist die heimische Erfolgs-Fitness-Anwendung Runtastic.

Alle wichtigen Infos der App (Zeit; Kalorienverbrauch, Distanz, etc.) ...

...werden direkt auf der G Watch angezeigt, was wirklich praktisch ist.

Auch der Standort ist zu sehen.

Die Liste an Apps und Anwendungsbereichen lässt sich beliebig verlängern. Auf den folgenden Fotos sehen Sie noch einige Eindrücke vom G Watch-Test.