Schlankes Top-Smartphone

Motorola Droid Razr mit 1,2 GHz und LTE

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Neues Flaggschiff des US-Herstellers ist das dünnste Handy der Welt.

Da Google derzeit den amerikanischen Smartphone-Profi Motorola übernimmt , ist nicht schwer zu erraten, auf welches Betriebssystem das neue Flaggschiff des Konzerns setzt. Bei der Version gibt es aber dennoch eine kleine Überraschung. Denn das neue Droid Razr kommt zum Start nicht wie das Galaxy Nexus mit dem brandneuen Android 4.0 "Ice Cream Sandwich " auf den Markt, sondern setzt wie fast alle neuen Android-Handys auf Version 2.3 "Gingerbread". Motorola hat aber bereits angekündigt, dass es in Kürze ein Update auf die neueste Ausgabe geben wird.

Flach und leicht
Highlight des Geräts ist sein schickes Gehäuse. Dieses ist an der flachsten Stelle gerade einmal 7,1 Millimeter dick, hat aber dennoch genügend Platz für eine hervorragende Ausstattung. Mit einem Gewicht von 127 Gramm ist es trotz des großen Displays leichter als das iPhone 4S .

Top-Ausstattung
Den Dreh- und Angelpunkt stellt das 4,3-Zoll große AMOLED-Display mit einer Auflösung von 960 x 540 Px dar. Als Antrieb kommt ein leistungsstarker 1,2 GHz Dual-Core-Prozessor zum Einsatz. Auch der Arbeitsspeicher von 1 GB RAM kann sich sehen lassen. Der interne Speicher von 16 GB kann über microSD-Karten problemlos erweitert werden. Eine 16 GB-Karte ist sogar im Lieferumfang enthalten. Auf der Rückseite gibt es eine 8 MP-Kamera mit der auch FullHD-Videos aufgezeichnet werden können (1080p). Über die Frontkamera können Videochats in HD-Qualität getätigt werden.

Neben den üblichen Datenübertragungsstandards wie 3G, WLAN und Bluetooth (4.0) unterstützt das Droid Razr auch schon den nächsten Mobilfunkstandard LTE/4G .

Verfügbarkeit und Preis
Motorola bringt das Droid Razr in den USA bereits im November in den Handel. Etwas später wird es auch bei uns zu haben sein. Preise stehen noch nicht fest.

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Fotos von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich"

Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" erstrahlt im völlig neuem Look. Bisherige Android-User werden sich zwar schnell zurecht finden, die Unterschiede fallen aber ziemlich groß aus.

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...Schriftzeichen sowie wirklich gelungene Animationen.

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In Zukunft arbeitet die Galerie-App stärker mit der komplett überarbeiteten Kamera-Anwendung zusammen.

Das neue Netzwerk-Tool zeigt grafisch an, wie viel des vorhandenen Datenvolumens bereits verbraucht wurde. Besonders praktisch ist, dass die Nutzer auch eine automatische Warnung einstellen können.