3D-Smartphone ohne Brille

LGs neues Optimus 3D Max startet

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2. Generation hat bei 3D-Darstellung und Ausstattung ordentlich zugelegt.

LGs neuestes Top-Smartphone „Optimus 3D Max“ steht kurz vor dem Marktstart. Das Gerät beeindruckte uns, wie berichtet, bereits auf dem Mobile World Congress (MWC) 2012 in Barcelona, wo auch das Optimus VU und das Optimus LTE Tag vorgestellt wurden. Highlights des Optimus 3D -Nachfolgers sind der verbesserte Chipsatzes, das bessere 3D-Erlebnis sowie die schlankere und leichtere Hülle.

Ausstattung

Bedient wird das Smartphone über sein 4,3 Zoll großes 3D-Display mit WVGA-Auflösung und Gorilla Glass 2-Technologie. Als Antrieb kommt ein schneller 1,2 GHz Dual-Core Prozessor (OMAP 4430) zum Einsatz. Noch beeindruckender ist der Arbeitsspeicher von 1 GB RAM. Der interne Speicher von 8 GB kann über microSD-Karten um bis zu 32 GB erweitert werden. Vorne ist eine VGA-Kamera für Video-Chats mit an Bord. Auf der Rückseite kommt eine 5MP-Kamera mit zwei Linsen zum Einsatz. Mit ihr lassen sich 3D-Fotos und -Videos aufzeichnen, die gleich auf dem Display ohne Spezialbrille angesehenwerden können. Darüber hinaus können diese Aufnahmen mit einer 3D-Brille auf einem 3D-fähigen Computerbildschirm oder TV-Geräte betrachtet werden. Wie ein erster Test am MWC zeigte, ist die Darstellung tatsächlich beeindruckend. Man muss das Optimus 3D Max aber aus einem bestimmten Winkel betrachten, um in den vollen 3D-Genuss zu kommen. HSPA+, WLAN, HDMI-Schnittstelle, DLNA und GPS-Empfänger runden die umfangreiche Ausstattung ab. Darüber hinaus spendierte LG dem Gerät noch einen NFC-Chip, dank dem auch die praktische Tag+-Funktion unterstützt wird.

Verbesserte 2D-3D Umwandlung
Besonders stolz sind die Entwickler auf den verbesserten 3D Converter. Dieser ermöglicht es den Usern auch 2D-Anwendungen wie Google Earth, Google Maps und andere geographische Darstellungen problemlos in 3D umzuwandeln. Hinzu kommt ein wirklich gelungenes 3D-Video-Bearbeitungstool. Mit dieser Anwendung können dreidimensionale Videos direkt am Smartphone in Echtzeit bearbeitet werden. Außerdem können die Nutzer mit dem "3D-Hot Key" Fotos und Videos, die mit dem Optimus 3D Max in 3D aufgenommen wurden, im Single-Screen-Modus in 2D ansehen. Zusätzlich lässt sich das Gerät mit dreidimensionalen Symbolen in Würfelform individualisieren. Kurz nach dem Start soll es  über ein Service-Update noch weitere interessante Anwendungen geben.

Betriebssystem
Als Betriebssystem ist Googles Android 2.3 "Gingerbread" installiert. Wann ein Upgrade auf Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" kommt, wurde noch nicht verraten. Dass es kommt, wurde uns aber bestätigt.

Preise und Verfügbarkeit
Das LG Optimus 3D Max wird in Österreich ab Juni erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 549 Euro (ohne Vertrag).

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Fotos vom Test des Prada-Phone 3.0 by LG :

Fotos vom Test des Prada-Phone 3.0

Dass es sich hier um kein Smartphone von der Stange handelt, wird bereits beim Blick auf die Verpackung klar.

Anstatt einer schnöden Kartonbox wird das Prada-Handy in einer schicken, fast quadratischen Verpackung geliefert, die sich äußerst hochwertig anfühlt.

Da will das Gerät natürlich nicht nachstehen. Auf den ersten Blick fällt die Geradlinigkeit des 8,5 Millimeter dünnen Handys auf. Beim Design wurde auf Effekthascherei betont verzichtet.

Auf der geriffelten Rückseite im Prada-typischen Saffiano-Dekor-Look prangt ein großer Prada-Schriftzug, mit dem das Smartphone die Blicke auf sich zieht.

Absolutes Highlight ist die Blende, hinter der sich der Micro-USB-Anschluss versteckt. Sie...

...besteht ebenfalls aus Metall und

lässt sich aufschieben.

Die 8 MP-Kamera macht bei gutem Licht super Fotos. In der Dunkelheit ist der LED-Blitz jedoch zu schwach.

Das 4,3 Zoll große Touch-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 setzt zwar keine Maßstäbe, kann sich aber sehen lassen. Beim Prada Phone ist die Nutzeroberfläche schwarz-weiß gehalten.

Erst in den Tiefen des Anwendungs-Menüs tauchen einige bunte Widgets auf.

Mehrere Screens können nach Lust und Laune frei belegt werden. In der "Vogelperspektive" werden alle auf einmal eingeblendet.

Bei Google Play stehen knapp eine halbe Million Apps zur persönlichen Entfaltung bereit. Alle wichtigen Google-Dienste sind bereits vorinstalliert. Genau...

...ein eigener, übersichtlicher Client für Social Networks und...

...und eine recht genaue Wetter-Applikation.

Internetseiten werden durchwegs (nicht nur im WLAN-Betrieb) schnell aufgebaut.

Das mitgelieferte Headset weist ebenfallsPrada-Schriftzüge auf, ist äußerst stabil gefertigt und überzeugt zudem mit toller Akustik.

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Fotos vom Test des Prada-Phone 3.0

Dass es sich hier um kein Smartphone von der Stange handelt, wird bereits beim Blick auf die Verpackung klar.

Anstatt einer schnöden Kartonbox wird das Prada-Handy in einer schicken, fast quadratischen Verpackung geliefert, die sich äußerst hochwertig anfühlt.

Da will das Gerät natürlich nicht nachstehen. Auf den ersten Blick fällt die Geradlinigkeit des 8,5 Millimeter dünnen Handys auf. Beim Design wurde auf Effekthascherei betont verzichtet.

Auf der geriffelten Rückseite im Prada-typischen Saffiano-Dekor-Look prangt ein großer Prada-Schriftzug, mit dem das Smartphone die Blicke auf sich zieht.

Absolutes Highlight ist die Blende, hinter der sich der Micro-USB-Anschluss versteckt. Sie...

...besteht ebenfalls aus Metall und

lässt sich aufschieben.

Die 8 MP-Kamera macht bei gutem Licht super Fotos. In der Dunkelheit ist der LED-Blitz jedoch zu schwach.

Das 4,3 Zoll große Touch-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 setzt zwar keine Maßstäbe, kann sich aber sehen lassen. Beim Prada Phone ist die Nutzeroberfläche schwarz-weiß gehalten.

Erst in den Tiefen des Anwendungs-Menüs tauchen einige bunte Widgets auf.

Mehrere Screens können nach Lust und Laune frei belegt werden. In der "Vogelperspektive" werden alle auf einmal eingeblendet.

Bei Google Play stehen knapp eine halbe Million Apps zur persönlichen Entfaltung bereit. Alle wichtigen Google-Dienste sind bereits vorinstalliert. Genau...

...ein eigener, übersichtlicher Client für Social Networks und...

...und eine recht genaue Wetter-Applikation.

Internetseiten werden durchwegs (nicht nur im WLAN-Betrieb) schnell aufgebaut.

Das mitgelieferte Headset weist ebenfallsPrada-Schriftzüge auf, ist äußerst stabil gefertigt und überzeugt zudem mit toller Akustik.