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MacBook Konkurrenz: VAIO S

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Sony stellt flachen Laptop vor und will MacBook Konkurrenz machen.

Das neue “Full Flat Design" von Sony ist Apple ein Dorn im Auge. Erst am Donnerstag erschien  das neue MacBook . Die Sony-Modelle  sind durch ein nur 1,75 Kilogramm schweres und 24 Millimeter dickes Magnesium-Chassis mit 13,3 Zoll Display (LED, 1.366 x 769 Pixel, 16:9) die bisher dünnsten Geräte von Sony.

Das kann es:

Die Akkulaufzeit wird mit "einem Arbeitstag" angegeben. Wer keine starke Grafikleistung benötigt, wie beispielsweise bei der Textbearbeitung, kann über einen Schalter oberhalb der Tastatur auf den integrierten und Strom sparenden Grafikchip umschalten. Der Wechsel zwischen den beiden Grafikmodi kann auch bei laufendem Betrieb ohne Neustart des Notebooks erfolgen.

Je nach Ausstattung verbauen die Geräte Prozessoren von Intel aus der zweiten Generation der Core i5- oder Core i7-Familie, eine Radeon HD 6470M-Grafikkarte von AMD oder die integrierte Grafiklösung HD Graphics von Intel, 4 oder 8 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 500 Gigabyte Festplattenkapazität.

Mit anderen in Verbindung treten kann man über eine Webcam. Ausgestattet ist der Laptop außerdem mit  WiFi (b,g,n), Bluetooth 2.1, USB 2.0, USB 3.0 und optional 3G. Zusätzlich gibt es einen Speicherkarten-Slot und einen DVD-Brenner. Das Display verfügt zur Verminderung von Reflexionen über eine Anti-Glare-Beschichtung und soll resistent gegen Kratzer und äußere Einwirkungen sein. Die Helligkeit des Displays passt sich durch den integrierten Lichtsensor automatisch der Umgebung an, ein komplett neues Feature das Sony noch nie zuvor benutzt hat.

Ab April in Österreich

Je nach Modell werden die Notebooks mit Windows 7 Home Premium oder der Windows 7 Professional Version ausgestattet. Die VAIO S-Serie ist ab April zu Preisen von 999 Euro bis 1.299 Euro erhältlich und liegt somit preislich über den neuen Apple-Modellen.

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