Auktion

90.000 Dollar für Essen mit Yahoo-Chefin

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Der gesamte Erlös der Versteigerung wird für den guten Zweck verwendet.

Ob das nun ein Schnäppchen ist, muss jeder selbst entscheiden: Für ein Mittagessen mit Yahoo-Chefin Marissa Mayer (38) hat ein Unbekannter bei einer Wohltätigkeitsauktion 90.000 Dollar (knapp 69.000 Euro) hingeblättert. Das ist zwar fast das Vierfache dessen, was die Organisatoren erwartet hatten. Doch im Vergleich zu früheren Auktionen, bei denen ein Kaffeetrinken mit Apple-Chef Tim Cook 610.000 Dollar oder ein Mittagessen mit Investorenlegende Warren Buffett eine Million Dollar einbrachten, fiel das letzte Gebot am Donnerstag günstig aus.

Liegt im Trend
Neben Schauspielern, Sängern und anderer Prominenz stellen sich in jüngerer Zeit auch gerne Manager in den Dienst der guten Sache. Die Erlöse aus der Auktion von Marissa Mayer auf dem Portal Charitybuzz gehen an eine Schule in der Technologiehochburg Palo Alto, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, Kinder aus einkommensschwachen Familien fit für die Universität zu machen. Die Auktion hatte Mayer zusammen mit ihrem Mann Zachary Bogue angestoßen, mit dem sie seit vergangenem Jahr ein Kind hat.

Essen soll rund eine Stunde dauern
Für das Mittagessen in der Yahoo-Zentrale in Sunnyvale im Silicon Valley ist eine Stunde eingeplant. Der Gewinner muss alleine kommen, darf aber ein Foto mit Mayer machen. Die Managerin ist ein Star in der Technologieszene, seitdem sie Karriere beim Suchmaschinenkonzern Google machte. Seit einem knapp Jahr steht sie an der Spitze von Yahoo. Wie bei einem Star üblich, muss der Auktionssieger vor dem Treffen eine Sicherheitsüberprüfung über sich ergehen lassen. Gutes Benehmen wird vorausgesetzt.


Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...

...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.

Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...

...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.

Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.

Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.

Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...

...27-Zoll-Tablet von Lenovo.

Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.

Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.

Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.

Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.

Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.

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Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

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